Nicht viel mehr als Berufsverkehr. Aber ein paar Anmerkungen zur "Klimakatastrophe" und zum "Rinderwahn".

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Monatsbericht Dezember 2006


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Nicht viel mehr als Berufsverkehr. Aber ein paar Anmerkungen zur "Klimakatastrophe" und zum "Rinderwahn".

Nicht viel mehr als Berufsverkehr

Auf der Arbeit gibt es viel zu tun, also dient der Mazda wieder ganz unspektakulär dem regelmäßigen Pendelverkehr zwischen Wohnung und Büro. Dabei habe ich dann hin und wieder Zeit zu ein paar allgemeinen Betrachtungen.

Glasbruch

Irgendwann muss der linke Nebelscheinwerfer einen Stein abgekriegt haben, denn irgendwann fiel mir ein Riss im Glas auf. Die Birne nahm aber keinen Schaden, der Scheinwerfer funktioniert also weiterhin und neblig ist es auch nicht, also werden wir erst einmal damit leben.

Schmutzfänger

Das Wetter wird schlechter und bei nasser Straße fällt mir wieder deutlich auf, was anderen Autos fehlt: Schmutzfänger! Vor allem die Pseudo-Geländewagen und die Familienkleintransporter wirbeln Unmengen von Wasser auf, die den nachfolgenden Fahrzeugen — bei seitlichem Wind auch denen auf der Gegenfahrbahn — auf die Scheibe nieseln.

Vielleicht wirbeln die auch die Steinchen auf, die dann in Nebelscheinwerfern landen. Warum nur sind Schmutzfänger eigentlich nicht für alle Fahrzeuge vorgeschrieben?

Klimakatastrophe

Die aktuelle Diskussion zur Klimakatastrophe finde ich seltsam. Dass die Menschheit sich ihre Lebensgrundlage ruinieren kann, ist spätestens seit 1980 bekannt, als "Global 2000 — Bericht an den Präsidenten der USA" erschien. Fünfundzwanzig Jahre lang ist das den Leuten egal, aber auf einmal "erkennt" man, dass Kohlendioxid "böse" ist und die Autos das produzieren.

Ich hatte schon mal auf die Bücher von Josef Reichholf hingewiesen, der sowohl angenehm unaufgeregt, aber mit harten Fakten, auf den auch in den letzten Jahrtausenden stattgefundenen Klimawandel hinweist und auf unseren Rinderwahn, der ähnlich viele Treibhausgase produziert wie unsere ganze Autoflotte. Aber wen stören schon ein paar läppische Fakten …

Ist denn Dieselfahren umweltfreundlicher?

Wenn also der Verbrauch die Menge ausgestossenen Kolendioxids bestimmt, dann ist es besser, weniger zu verbrauchen. Da Dieselfahrzeuge im Durchschnitt weniger Sprit verbrauchen als Benziner, ist es also sicher besser, Diesel zu fahren?

Nein, so einfach ist es nicht. Dieselfahrer sind nicht umweltbewusst, im Gegenteil, denn unter anderem sorgen sie für einen deutlich höheren Stickoxidausstoß und immer noch reichlich Ruß mit Karzinogenen drauf.

Und die Abgasnormen erlauben für Diesel deutlich höhere Schadstoffwerte als für Benziner. Wenn die Dieselfahrer da nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.

Ausblick auf die kommenden Monate

Anfang diesen Jahres waren wir mit dem Mazda im Hohen Venn. Da wir die Kamera vergessen hatten, gab’s keine Fotos vom Mazda im Schnee. Mal sehen, wie der Winter wird, vielleicht gibt’s dann ja Anfang 2007 die Fotos.

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