Endlich Urlaub. Vorbereitungen. Deutschlands schlechteste Autobahn? Angenehme französische Autobahnen, Peage und paradoxe Verbrauchstatistiken. Schöne Städte, kurvige Landstraßen mit wenig Verkehr und viel Platz zum Wandern. Motorleistung und Klimaanlage. Die Scheiben knistern, der Fahrersitz quietscht und dem Beifahrersitz fehlt die Lendenstütze.

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Monatsbericht Juni 2006


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Endlich Urlaub. Vorbereitungen. Deutschlands schlechteste Autobahn? Angenehme französische Autobahnen, Peage und paradoxe Verbrauchstatistiken. Schöne Städte, kurvige Landstraßen mit wenig Verkehr und viel Platz zum Wandern. Motorleistung und Klimaanlage. Die Scheiben knistern, der Fahrersitz quietscht und dem Beifahrersitz fehlt die Lendenstütze.

Urlaub in Südfrankreich. Endlich haben wir Urlaub

Den Wechsel vom Frühling zum Sommer werden wir dieses Jahr in Südrfrankreich erleben.

Urlaub in Südfrankreich.
Urlaub in Südfrankreich.

Die erste Juniwoche ist die Woche der Urlaubsvorbereitungen, zumindest Abends und am ersten Wochenende. Dazu gehört natürlich, den Mazda auf die Tour vorzubereiten. Vieles davon ist sowieso Routine, aber was sonst über mehrere Wochen verteilt stattfindet, erledige ich vor dem Urlaub in einem Rutsch.

Technische Vorbereitung

Das Wischwasser wird aufgefüllt, eine Ersatzflasche und der Fliegenschwamm kommen in den Kofferaum. Der Fliegenschwamm kommt naß in einen Clipbeutel, dann ist er unterwegs bei Bedarf direkt einsetzbar und sauber verpackt.

Fliegenschwamm im Clipbeutel.
Fliegenschwamm im Clipbeutel.

Der Ölstand wird kontrolliert, ebenso die Fahrzeugleuchten. Alles sieht bestens aus. Der Tank muss zumindest so voll sein, dass wir bis Luxemburg kommen. Dort tanken wir sowieso immer nochmal voll, um die erste Hälfte durch Frankreich zu schaffen.

Die Reifen werden in kaltem Zustand auf 2,8 bar aufpumpt. Warum der hohe Reifendruck? Nun, die Werksangaben sind eher auf Komfort ausgerichtet, wie auch der ADAC hin- und wieder bemerkt. Der höhere Druck ist bei langer Autobahnfahrt günstiger und auf kurvenreichen Strecken, wie es sie "unten" reichlich gibt, sowieso besser, damit die Reifen seitlich stabil halten.

Zuhause fahre ich in der Regel mit 2,6 bar. Generell führt ein höherer Reifendruck auch zu etwas geringerem Verbrauch. Allerdings sollte man es nicht übertreiben und vor allem darauf achten, ob die Reifen sich weiterhin gleichmäßig abnutzen. Zu hoher Druck führt zu übermäßiger Abnutzung in der Mitte, zu niedriger Druck zu übermäßiger Abnutzung am Rand — oder in den Graben, weil der Seitenhalt bei zu weichen Reifen nicht mehr gut genug ist.

Mazda gibt übrigens für die Reifen 205/55 R 16 91V in der Betriebsanleitung einen Wert von 2,2 bar vorne und hinten an, solange man mit bis zu drei Personen unterwegs ist. Bei voller Beladung dann 2,3 bar vorne und sage und schreibe 3,1 bar hinten. Da wir zu zweit unterwegs sind und der Wagen nicht voll beladen ist, und da wir aus der nördlichen Kälte in den warmen Süden fahren, reicht ein Druck von 2,8 bar auf allen Rädern für die 1.200 km auf der Autobahn.

Organisatorische Vorbereitung

Die deutschen Straßenkarten kommen aus dem Handschuhfach, die französischen hinein. Ein Navigationssystem haben wir nicht, wir finden unseren Weg in der Regel auch problemlos auf die klassische Art und Weise.

Wichtige Notizen kommen auf den Palm Tungsten, auf dem sich auch aktuelle französische Wörterbücher befinden, neben der Wikipedia und dem Brockhaus, die beide im Urlaub durchaus nützlich sein können.

Und nicht zuletzt machen wir eine Wagenwäsche und die Innenreinigung. Schließlich muss ja Platz für den guten südlichen Staub gemacht werden.

Bereits im Mai haben wir die Motels für die Zwischenstops bei An- und Abreise gebucht. Wir sind ja nicht auf der Flucht und fahren deshalb die knapp 1200 Kilometer nicht in einem Stück. Im Raum Dijon (Neues Fenster. historische Hauptstadt des alten Burgund) gibt es reichlich Motels, in denen man unterkommen kann. Meist liegen sie am Stadtrand in der Nähe der Autobahnen innerhalb eines Gewerbegebiets, was den Vorteil hat, dass man dort Abends bis 20 Uhr Tanken und bei Bedarf den Reiseproviant im nahegelegenen Supermarché auffüllen kann.

Hinfahrt auf der schlechtesten Autobahn Deutschlands

Von Bonn aus fahren wir zuerst über die A565 zur A61. Auf der A61 geht’s dann bis zur Ausfahrt Mendig, anschliessend quer durchs Mayener Land zur A48 (Koblenz - Trier) und dann um Trier herum auf die A64 (in manchen Karten noch als Teil der A48 bezeichnet) nach Luxemburg.

Die A61 ist halbwegs in Schuss, auf der rechten Spur sind die LKWs fast Stoßstange an Stoßstange unterwegs und links versucht der PKW-Verkehr, an ihnen vorbeizukommen. Was aber nur klappt, wenn nicht gerade ein LKW meint, er müsse mal einen anderen überholen. Aber nach ein paar Kilometern liegt die A61 hinter uns.

Die A48 ist zu grossen Teilen ein Flickenteppich, zumindest der Teil von Mayen bis zum Dreieck Vulkaneifel, wo ein Stück des nie fertig werdenden Eifelabschnitts der A1 auf die A48 stösst. Sie erscheint mir immer als ironischer Kontrapunkt zur angeblichen Qualität der deutschen Autobahnen.

Bei Trier-Ehrang geht’s mehrmals über die Mosel und nach insgesamt mindestens 360 Grad Drehung (Neues Fenster. ein Blick mit maps.google.de zeigt das) dann auf das kurze Stück A64 bis zur Luxemburger Grenze. Auch die A64 ist eine seltsame "Autobahn" die stellenweise eher wie eine kreuzungsfreie Bundesstrasse erscheint. Aber da sie nur 14 Kilometer lang ist, hat man sie schnell hinter sich.

Die kurze Fahrt durch das Grossherzogtum Luxemburg ist dann schon fast eine Erholung. Die Autobahn ist bestens in Schuss und da hier alle "nur" 130 km/h fahren dürfen, rollt der ganze Verkehr zügig seinem Ziel entgegen. Kurz vor der französischen Grenze tanken wir in Dudelange wieder voll, weil der luxemburgische Sprit konkurrenzlos preiswert ist.

Anschliessend wechseln wir bei Thionville von luxemburgischem auf französischen Boden — von Grenzübergang kann man glücklicherweise nicht mehr sprechen.

Auf der französischem A31 (Lorraine-Bourgogne) fahren wir dann über Metz und Nancy durch Elsass und Lothringen. Die Autobahnen im Stadtbereich sind auch in Frankreich meist gebührenfrei. Hinter Nancy wechseln wir dann bei Gye auf den gebührenpflichtigen Abschnitt ("peage" genannt). Jetzt wird das Fahren wirklich zum Genuss. Auf bestens unterhaltener Autobahn und meist ebensolchen Rastplätzen fahren wir unserem ersten Etappenziel entgegen.

Schattiger Rastplatz.
Schattiger Rastplatz.

Den französischen Autofahrern darf ich an der Stelle ein Kompliment machen: sie beschleunigen zügig auf ihr Tempolimit und wechseln nach einem Überholvorgang wieder zügig nach rechts. Solch ein Verhalten ist in Deutschland ja heutzutage leider die Ausnahme, wie ich tagtäglich im Berufsverkehr feststelle.

Zahlstellen (Peage) auf Autobahnen

Auf der Fahrt in den Süden Frankreichs benutzen wir zwei lange Bezahlabschnitte. Zum einen den Abschnitt der A31 von Gye (bei Nancy) vorbei an Dijon, über die A7 (Autoroute du Soleil) bis Villefranche/Limas vor Lyon. Um Lyon machen wir auf der (kostenlosen) A46 "Rocade Est" einen Bogen, um die Stadtdurchfahrt zu vermeiden. Anschliessend folgt der südliche Abschnitt der A7 von Vienne bis Montpellier.

Zahlstelle in Vienne.
Zahlstelle in Vienne.

Bei der Einfahrt an den Maustellen zieht man, wie im Parkhaus, am Automaten eine Pappkarte mit Magnetstreifen, auf der Auffahrtsort und -zeit kodiert sind. Beim Verlassen der Peage bezahlt man dann am Kassenhaus, was mit einer Kreditkarte am einfachsten zu erledigen ist. Aber auch Bargeld reicht. Nur deutsche EC-Karten werden auf den Peages (leider) nicht akzeptiert.

Pappkarte zur Autobahn.
Pappkarte zur Autobahn.

Französische Motels

Anstatt die lange Strecke in einem Rutsch zu fahren, machen wir, wie schon eingangs erwähnt, nach etwa der Hälfte der Strecke einen Zwischenstop in einem Motel im Burgund.

Die französischen Motels sind ausgesprochen praktisch. Man kann sie im Internet vorbuchen und erhält einen kleinen, aber sauberen Raum, in dem man gut übernachten und sich frisch machen kann. Die Leute am Empfang sind immer sehr freundlich und sprechen in der Regel auch mindestens so gut Englisch wie wir Französisch und so können wir uns immer verständigen.

Selbst wenn man nicht vorbucht und erst Abends ankommt, kann man ein Zimmer buchen: die meisten Motels sind mit einem mehrsprachigen Computer am Empfang ausgestattet, bei dem man mit einer Kreditkarte (oder einer französischen Carte Bancaire, die in etwa unserer EC-Karte entspricht, aber leider keine ist) ein Zimmer buchen kann, sofern eines frei ist.

Als aktiver Nichtraucher ist es allerdings ratsam, relativ früh tagsüber anzukommen, weil man nur dann eine Chance hat, sein Zimmer zu wechseln, falls es zu stark nach Zigarettenqualm riecht. Ein Nichtraucherzimmer kann man nicht vorbestellen, das Konzept ist in den Motels meist unbekannt. Wenn man spät kommt, muss man nehmen, was halt noch frei ist.

Verbrauch auf langen Strecken

Der Bordcomputer, der normalerweise von mir ignoriert wird (nicht zuletzt, weil sein Display bei den meisten Lichtverhältnissen tagsüber nur schlecht ablesbar ist) kommt diesmal zum Einsatz. Er darf den Durchschnittsverbrauch und die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln.

Auf den 1.200 km in den Süden ermittelt der Computer eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 102 Kilometern pro Stunde, bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 8,7 Litern auf 100 Kilometern. Die Anzeige des aktuellen Verbrauchs bei 180 km/h zeigt 20 l.

Am Rande bemerkt: zu Beginn auf der A48 lassen wir den Mazda dort, wo es erlaubt und möglich ist, auch mal Vollgas laufen. Das ergibt für die deutschen Autobahnen von Bonn bis Luxemburg eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 104 Kilometern pro Stunde, bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 9,9 Litern auf 100 Kilometern. Fazit: Tempo 130 reicht aus und der Verbrauch geht deutlich zurück.

Verbrauch auf Landstraßen

Unser durchschnittlicher Verbauch auf den Landstraßen im Süden ist deutlich geringer als zuhause in der Stadt oder auf der Autobahn. Und das, obwohl wir hier sportlich fahren, denn die Landschaft ist ziemlich hügelig und da muss man schaltfreudig fahren, wenn man von der Stelle kommen will.

Nach der Ankunft im Süden haben wir die Werte zurückgesetzt und lokal neu ermittelt. Auf den hügeligen und kurvenreichen Landstrassen ermittelte der Computer dann eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 46 Kilometern pro Stunde, bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,4 Litern auf 100 Kilometern. Und das bei meist mitlaufender Klimaanlage, denn wir haben ausgesprochen sonniges und warmes Wetter.

Motorleistung

Im Urlaub bestätigt sich außerdem, was uns schon zuhause ab und zu auffiel: der 1,6 Liter-Motor kommt erst ab einer Umdrehung von 3.000 U/Min richtig in Schwung. Mit laufender Klimaanlage unterwegs auf hügeligen, kurvigen Straßen zeigt sich deutlich, dass die 66 kW des Mazda3 zwar ausreichen, aber erst, nachdem man in der Nähe der 3.000 U/Min angekommen ist. Das ist nicht unbedingt das, was man bei einem Modell mit dem Zusatz "Sport" erwartet.

Wenn man beim Anfahren bei einer Drehzahl von 2.000 U/Min kräftig Gas gibt, passiert nicht viel. Aber dann merkt man sehr deutlich den Wechsel des Motorverhaltens beim Überschreiten der 3.000 U/Min. Man meint fast, auf einmal habe ein kleiner Turbolader zugeschaltet.

Also muss man schaltfreudig fahren, wenn man zügig unterwegs sein will. Da die Temperaturen "hier unten" deutlich über 30 Grad Celcius liegen, läuft dann zusätzlich noch dauernd die Klimaanlage. Wenn man nun auf den schmalen Strassen im Süden Frankreichs hinter landwirtschaftlichen Fahrzeugen langsam fahren muss und dann bei passender Gelegenheit entschlossen überholen will, sollte man die Klimaanlage kurzfristig abschalten, damit man auch schnell genug Tempo gewinnt. Das könnte (und sollte meines Erachtens) eigentlich die Elektronik des Wagens von alleine erkennen können und dann beim Sprint kurzfristig die Klimaanlage abschalten.

Apropos Klimautomatik: Abends fahren wir bei noch gut 30 Grad Celcius mit auf 25 oder 26 Grad eingestellter Klimaautomatik. Denn zu gross sollte der Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur nicht sein. Nachdem wir den Wagen dann über Nacht abgestellt haben, geht’s am nächsten Morgen bei "nur" 21 oder 22 Grad wieder los. Und was macht die Klimaautomatik? Sie heizt mit voller Leistung, weil sie ja vom Vortag noch auf 25 Grad eingestellt ist. Dummes Ding. Da wünsche ich mir dann doch eine etwas "intelligentere" Automatik.

Tanken auf Autobahnen

Die Benzinpreise in Frankreich sind günstiger als in Deutschland (was ja nicht allzu schwer ist), deshalb kann man in Frankreich zu dem Preis an der Autobahntankstelle tanken, den man hier innerorts bezahlt.

Da aber in der Nähe vieler Ausfahrten in Stadtnähe auch ein Gewerbegebiet liegt (Zone Industrielle, abgekürzt "Z.I.") und dort so gut wie immer ein Supermarché mit eigener Tankstelle zu finden ist, kann man auch problemlos die Autobahn verlassen und dort tanken. Auch hier vereinfacht eine Kreditkarte das Zahlen ungemein.

Sehr nützliche Informationen zu den französischen Autobahnen findet man übrigens in der Datenbank "Neues Fenster. Saratlas" der französischen Autobahnen und Schnellstrassen. Falls dazu jemand ein deutsches Pendant kennt, bin ich für einen Hinweis dankbar. Die Wikipedia enthält zwar Informationen zu deutschen Autobahnen (Neues Fenster. A48, Neues Fenster. A61 und Neues Fenster. A565) aber leider nicht mit all den Details der französischen Seiten.

Am Rande bemerkt: auf Toiletten (egal ob in Frankreich oder Deutschland) gibt es heutzutage zwei, drei Luftgebläse für fünf (oder mehr) Handwaschbecken. Das ist kein Fortschritt, sondern moderne Dummheit bzw. Dreistigkeit, vermutlich weil es weniger Wartungsaufwand macht, als zumindest Papierhandtücher anzubieten oder gar die guten, alten Handtuchrollen.

So steht der Kunde Schlange oder geht mit nassen Händen und ärgert sich. Denn selbst wenn er ein freies Gebläse erwischt, steht er minutenlang vor dem lärmenden Ding, anstatt nach zwei, drei Sekunden mit trockenen Händen von dannen ziehen zu können. Fazit: nicht alles was elektrisch ist, ist auch fortschrittlich, auch wenn es so verkauft wird.

Beobachtungen im Auto: Scheiben und Sitze

Auf der Autobahn fällt auf, dass die Seitenscheiben des Mazda in den Türen leise knistern. Da das Geräusch nur in einem bestimmten Drehzahlbereich auftritt, dürfte es sich um eine Resonanz handeln, dass heißt die Scheiben sitzen nicht stramm in der Führung, sondern haben etwas Spiel und bei einer bestimmten Frequenz schwingen sie mit. Das ist nicht weiter schlimm, wenn man weiss, was es ist.

Dem Beifahrersitz fehlt die Lendenwirbelstütze. Das merken wir auf der langen Strecke in den Süden jeweils beim Fahrerwechsel. Denn nach dem Wechsel sitzt man im Beifahrersitz merklich schlechter als im Fahrersitz. Hier hat Mazda eindeutig am falschen Ende gespart. Beim Autokauf hatten wir ja gesehen, dass andere Modelle oft auch dem Beifahrer einen verstellbaren Sitz gönnen.

Und der Fahrersitz beginnt zum Ende des Monats zu quietschen. Bei zügigen Kurvenfahrten quietscht er irgendwo, als ob alte Bettfedern eingebaut sind. Dummerweise muss ich bei Kurvenfahrten anderen Dingen als dem Sitz mehr Aufmerksamkeit schenken, deshalb kann ich noch nicht genau sagen, was da und wo genau es quietscht. Auf geraden Strecken ist er dann wieder ruhig und im Stand quietscht er auch (noch?) nicht, wenn man sich hin- und her bewegt. Liegt das vielleicht an den hohen Temperaturen hier im Süden? Mal sehen, wie das weitergeht.

Ausblick auf die kommenden Monate

Da wir bis Anfang Juli in Südfrankreich sind, geht der Langstreckenbericht im nächsten Monat weiter. Der Mazda hat sich insgesamt bisher sehr gut bewährt und das bleibt hoffentlich in der letzten Urlaubswoche und bei der Rückfahrt so.

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