Die zweite Inspektion. Auffälligkeiten. Ersatzfahrzeug Fiat Punto. Ausflug mit Freunden.

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Die zweite Inspektion. Auffälligkeiten. Ersatzfahrzeug Fiat Punto. Ausflug mit Freunden.

Die zweite Inspektion:

05.11.2004, Kilometer: 40.000.

Anfang November war die 40.000-km-Inspektion fällig. Außer ein paar kleinen Schönheitsfehlern war zur Übergabe nichts am Fahrzeug zu bemängeln.

Die Kosten für die Inspektion mit Wechsel von Sommer- auf Winterreifen auf den selben Felgen betrugen 354,17 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ich halte den Betrag für angemessen.

Die Auffälligkeiten aus dem Oktoberbericht

Den leicht abstehende oberen Rand des Kotflügel konnten die Mechaniker nicht korrigieren. Scheinbar sind darunter nur Kunststoffklemmen, die nicht einstellbar sind.

Von den sich lösenden unteren Fahrzeugverkleidungen ist dem Werkstattmeister angeblich nichts bekannt. Die Zierleisten am Fahrzeugheck können wohl nicht besser fixiert werden.

Ersatzfahrzeug Fiat Punto

Für den Tag während der Inspektion bekam ich als Ersatzfahrzeug einen Fiat Punto. Ein nettes, und durchaus agiles Fahrzeug. Die Motorleistung entspricht ungefähr unserem Kia Rio. Ich muss sagen das der Fiat Punto wesentlich spritziger ist. Der Kia Rio ist jedoch auch mindestens eine halbe (Größen-)Klasse über dem Fiat Punto.

Kleiner Ausflug mit Freunden

Ende November war ich mit drei Freunden für ein Wochenende in Sölden zum Skifahren. Für uns aus der Stuttgarter Region eine Fahrtstrecke von zirka 300 Kilometer einfacher Wegstrecke.

Auf der Rückfahrt beklagten die beiden Fahrgäste der hinteren Reihe das die Heizung nicht funktioniert. Nach eine Tankstop funktionierte die Heizung hinten jedoch wieder.

Ich bin mir nicht ganz sicher ob es eine Fehlbedienung seitens meiner Freunde war. Habe von unseren Kindern noch nie eine Klage über die hintere Lüftung gehört.

Vom Fahrkomfort und den kleinen Spielereien im Lancia waren die drei begeistert.

Schade war, das die Navigations-CD des RT3 "Bordcomputer" zwar nahezu alle Feldwege in Deutschland, aber im angrenzenden Ausland nur die Autobahnen und Großstädte kennt.

Auf den teils winterlichen Strecken auf dem Fernpass hat sich der Lancia Phedra wieder gut bewährt.

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