Auch ein starker Wintereinbruch kann den Altea XL nicht wirklich überraschenDer Dezember in Hamburg war geprägt von heftigen Schneefällen und Dauerfrost bis minus 14 Grad. So herrschte bereits Anfang Dezember in Hamburg (wie auch in weiten Teilen Deutschlands) tiefster Winter. Durch die starken Schneefälle, und trotz eines massiven Streu- und Räumungseinsatz seitens der Stadtreinigung, bildete sich auf den meisten Straßen schnell eine festgefahrene Schneedecke. Besonders betroffen waren die Neben- und Anliegerstraßen, denn sie wurden gar nicht geräumt. Hier bildeten sich sehr bald Spurrillen in der Schneedecke, was zur Monatsmitte dazu führte, dass nicht nur mein Altea mit dem Unterboden "aufsetzte" wenn ich diese Straßen befuhr.
Doch insgesamt kam die Kombination aus Vorderradantrieb und Winterbereifung mit den teilweise extremen Straßenverhältnissen gut zurecht (vergleiche hierzu auch meinen Monatsbericht Dezember 2009). Festgefahren habe ich mich jedenfalls nicht.
Der Heckwischer beginnt, seinen Geist aufzugebenSchon seit einiger Zeit beobachtete ich, dass der Arm des Heckwischers viel zu viel "Spiel" (mehr als insgesamt zwei Zentimeter) nach oben und unten innerhalb seiner Gelenkverbindung hat. Das führt dazu, dass der Arm nach unten "hängt" und somit das Wischerblatt mit seinem äußeren, rechten Ende stets auf der Karosserie aufliegt. Ursachen hierfür könnten sein:
Nachdem ich Ende des Monats nachsehen wollte, woran das liegt und dazu den Wischerarm von der Heckscheibe nach Außen "abknickte", musste ich feststellen, dass die Feder, welche für den notwendigen Druck des Wischerarms auf die Heckscheibe sorgt, aus ihrer Halterung gebrochen war. Das führt jetzt dazu, dass der Wischer nicht mehr genügend "Anpressdruck" hat, um die Heckscheibe innerhalb seines Radius vernünftig zu wischen. Hier werde ich Anfang Januar 2011 im Rahmen der Garantie eine Reparatur durchführen lassen.
Statistik
Gefahrene Kilometer in diesem Monat: 919 km
Werkstattkosten in diesem Monat: 0,00 Euro |