Wechsel auf Sommerreifen. Die Qual der Wahl — SuperPlus oder Super?

Wechsel auf Sommerreifen

10.04.2010, Kilometer: 8.564.

Der Monat April brachte keine Aufreger in Bezug auf den Altea XL. Einziges "Highlight" war der Wechsel auf die Sommerreifen.

Im Mai wird es mit Sicherheit mehr zu berichten geben, denn dann steht die nächste Fahrt in den Urlaub mit dem "FlamencoExpress" an.

Wie bereits im letzten Monatsbericht angekündigt, hatte ich heute um 10:45 Uhr (telefonisch mit dem Händler abgestimmt) "meinen" Termin zum Wechsel der Winterräder auf die Sommerräder. Das Wetter passte auch ganz hervorragend zu diesem Termin, denn bei Sonnenschein und wolkenlos blauem Himmel stellte sich eine gewisse Vorfreude auf den kommenden Sommer automatisch ein.

Etwas überpünktlich (um 10:36 Uhr) fuhr ich auf den Hof des Händlers und meldete mich dann anschließend bei der "Kundenannahme". Da ich, wie bereits gesagt, diesen Termin vorher vereinbart hatte, waren auch alle Unterlagen sofort griffbereit.

Die Wartezeit versüßte ich mir mit einer Tasse Kaffee, einigen Keksen und einer Zigarette (natürlich an der frischen Luft).

Nach exakt 49 Minuten konnte ich dann wieder nach Hause fahren. Die Sommerreifen waren montiert, die Winterreifen beim Händler zum Einlagern zurück gelassen und ich war um 50 Euro "ärmer".

Ganz positiv fand ich auch noch die Information, dass das Profil meiner Winterreifen noch "gut" ist und ich diese auch in der kommenden Wintersaison noch fahren kann.

Mein Altea, hier noch mit den Winterreifen.

Mein Altea, jetzt mit den Sommerreifen und den serienmäßigen Alufelgen.

Die Qual der Wahl — SuperPlus oder Super?

Für die 1,8l-TSI-Benzinmotoren des Seat Altea XL gibt es die Möglichkeit sowohl das teure "SuperPlus"-Benzin als auch das etwas günstigere "Super"-Benzin zu tanken, beide Sorten natürlich bleifrei.

Wichtig ist dabei, dass die Oktanzahl mindestens 95 ROZ betragen muss.

Ich habe mich von Anfang an für die "Super"-Variante entschieden, auch weil mein Händler mir bei der Fahrzeugübergabe dazu geraten hatte. Eine geringe Leistungsminderung, so wie es im Verkaufsprospekt steht, nehme ich dabei gern in Kauf.

Nicht beurteilen kann ich freilich, wie groß eine etwaige Leistungsminderung ist, bzw. ob sich eine solche spürbar feststellen lassen kann.Ich bin natürlich für diesbezügliche Informationen dankbar.

Statistik

Gefahrene Kilometer in diesem Monat: 865 km
und seit Fahrzeugübergabe: 9.219 km
Durchschnittlicher Verbrauch: 9,31 l/100 km

Werkstattkosten in diesem Monat: 50 Euro
und seit Fahrzeugübergabe: 100 Euro