Erster Werkstattbesuch. Ausfall von Radio und Navi. Hochzeitsfahrzeug. Kofferraum entriegelt nicht. Zweiter Werkstattbesuch. Doch noch Probefahrt mit dem Cabrio. Bilanz nach einem Jahr.

Erster Werkstattbesuch

31.08.2004, 19.006 Kilometer

Gleich am Anfang des Urlaubs sollte der Wagen zur Werkstatt um die im Maibericht erwähnten Kleinigkeiten so früh wie möglich zu beseitigen. Bei diesem Werkstattbesuch sollte das Quietschen der Bremsen, das Klappern von hinten rechts kontrolliert und das Getriebeöl sollte gegen ein anderes ausgetauscht werden, mit dem Ziel, dass die Schaltschwierigkeiten verschwinden.

Nach einem Tag konnte ich das Auto wieder abholen. Um das Quietschen der Bremsen zu beheben, wurden die Bremsen entgratet oder so ähnlich. Auf jeden Fall war das Quietschen damit weg.

Zu dem Klappern, wo ich als Ursache von den Stoßdämpfern ausging, sagte man mir, dass man lediglich ein Geräusch von der Rückbank feststellen konnte. Dieses hatte und habe ich allerdings nie gehört. Somit ging ich bei Abholung auch davon aus, dass das Klappern nach wie vor präsent war. Kurz nachdem ich die Werkstatt verliess und auf einer etwas uneberenen Straße fuhr, bestätigten sich meine Befürchtungen.

Zum Thema Getriebeöl hatte ich mal gelesen, dass dieses wohl bei manch einem Wunder bewirkt hatte. Ich hatte natürlich auch die Hoffnung, dass dieses Wunder auch bei mir wirkte. Ich fuhr also los, schaltete vom ersten in den zweiten Gang und … — Fehlanzeige. Bei mir blieb das Wunder aus. Allerdings muss ich ganz klar zugeben das sich seitdem Getriebeölwechsel die Gänge alle leichter schalten als vorher. Auch vom ersten in den zweiten Gang geht es einfacher. Trotzdem ist es noch immer nicht zu meiner Zufriedenheit.

Da jedoch noch ein weiterer Werkstattbesuch Ende des Monats anstand, wollte ich bis dahin warten, um das Thema des Klapperns und des Getriebes nochmals anzusprechen.

Ausfall von Radio und Navi

Zur Hochzeit meiner Schwester kam auch Familie aus Spanien, die vom Flughafen Düsseldorf beziehungsweise von Köln/Bonn abgeholt werden mussten. Somit waren das wieder Situationen, um das Navigationssystem zu testen. Bei einer Fahrt nach Köln/Bonn sahen wir, dass wir auf dem Rückweg eine Menge Stau bekommen würden, wenn wir den selben Weg zurück gefahren wären. Dank des Navis blieb dieses jedoch aus. Wir wurden teilweise durch die Stadt und über Landstrassen um den Stau geleitet und so staufrei zum Ziel geführt.

Als wir jedoch ein paar Tage nach der Hochzeit wieder nach Köln/Bonn fuhren, merkte ich unterwegs, dass ich die Lautstärke des Radios nicht mehr einstellen konnte. Auch die Sender konnten nicht mehr verstellt werden oder auch keine CD konnte abgespielt werden. Das Radio war wie blockiert. Zum Glück war die Lautstärke zu dem Zeitpunkt eher zu leise als zu laut. Das Navi lief währendessen allerdings fehlerfrei weiter. Da wir es etwas eilig hatten, kümmerte ich mich erst mal nicht weiter darum. Plötzlich schaltete sich der Bildschirm und das Radio aus, bloss das Navi lief trotzdem im Hintergrund weiter, da der Pfeil im SID nicht verschwand. Direkt im Anschluss kam aber alles wieder. Der Bildschirm meldete "Loading System" und nachdem dies abgeschlossen war, liess sich auch alles wieder völlig normal bedienen, so als wäre nie etwas gewesen.

Bei einer weiteren Fahrt nach Düsseldorf, genauer gesagt auf dem Rückweg, fiel dann auch noch das Navigationssystem komplett aus. Das Positionsdreieck blieb einfach hängen. Man konnte die Zielführung nicht beenden und auch kein neues Ziel eingeben. Auch ein Motorstop mit anschliessendem Neustart brachte keine Lösung. Zum Glück passierte dies in einem von uns bekanntem Gebiet, so das wir auch ohne Navi wieder nach Hause kamen. Zuhause angekommen stellte ich das Fahrzeug für mehrere Stunden ab, in der Hoffnung, dass danach alles wieder normal funktionieren würde. Das war allerdings nicht der Fall. Das Navi funktionierte weiterhin nicht. Erst einen Tag später lief wieder alles normal. Somit hatte ich wieder etwas für die Werkstatt, wobei ich sicher war, das es sich dabei um das Softwareproblem handelte.

Hochzeitsfahrzeug

Anlässlich der Hochzeit meiner Schwester hatte mein Saab 9-3 Aero und ich die Ehre, das Brautpaar zum Standesamt zu chauffieren. Das Auto wurde nur leicht geschmückt. Für die kirchliche Trauung stand ein älterer Jaguar zur Verfügung der vom Restaurant gestellt wurde.

Saab 9-3 als Hochzeitsfahrzeug.

traditionell mit Dosen …

… und Luftballons geschmückt.

Kofferraum entriegelt nicht

Während des Urlaubs fiel mir auch zwei Mal auf, dass der Kofferraum sich nicht öffnen lies, obwohl das Fahrzeug eigentlich komplett entriegelt war. Ich hatte mir ja im März die automatische Verriegelung bei Anfahrt programmieren lassen. Das bedeutet, dass das Auto, sobald man anfährt, die Türen automatisch abschliesst. Allerdings nur beim ersten Anfahren nach Starten des Motors. Wenn man dann das Fahrzeug abstellt und den Schlüssel zieht, sollten die Türen sich wieder entriegeln. Das geschah bei mir aber nicht, da diese Funktion schlichtweg nicht programmiert wurde. Auch dieses sollte bei dem nächsten Werkstattbesuch nachprogrammiert werden. Also musste ich die Türen immer manuell entriegeln. Durch den Knopfdruck sollte sich eigentlich das ganze Fahrzeug entriegeln, also alle vier Türen und der Kofferraum. Wenn ich dann aber den Kofferraum von aussen, also an der Kofferraumklappe selber, öffnen wollte, ging dieses nicht. Ich musste ihn entweder mit Hilfe der Fernbedienung oder über den Knopf in der Fahrertür öffnen.

Obendrein fingen die Bremsen dann auch einmal wieder an zu quietschen. Ich konnte es kaum glauben.

In diesen vier Wochen gab es "glücklicherweise" mehr Probleme als im Rest des Jahres. Glücklicherweise deswegen da ich sowieso noch zur Werkstatt musste und alle Probleme die auftraten auch gelöst werden sollten.

Zweiter Werkstattbesuch

Bei dem zweiten Werkstattbesuch sollten dann, abgesehen von den eigentlichen Gründen, einem vorzeitigem Ölwechsel und der Rostschutzvorsorge (eine Art jährliche Inspektion), das Softwareupdate für das Infotainment (Radio & Navigationssystem) aufgespielt werden, die Bremsen und das Klappern erneut untersucht werden. Außerdem sollte dann doch die automatische Entriegelung beim Ziehen des Schlüssels programmiert werden.

Ich brachte das Auto Dienstagmorgens gegen acht Uhr zur Werkstatt und konnte es am Nachmittag gegen sechzehn Uhr bereits wieder abholen. Ölwechsel und Rostschutzvorsorge wurden gemacht, das Softwareupdate wurde aufgespielt. Somit sollten Radio und Navigationssystem wieder fehlerfrei laufen.

Das Softwareupdate brachte einige kleine Neuerungen mit sich. So wird jetzt auf dem SID angezeigt, welche CD-Schächte des Wechslers belegt sind. Vorher konnte man dies nur am Wechsler selber sehen, da die Zahlen der CD-Schächte leuchteten, sofern sie besetzt waren. Jedoch konnte man dieses bei Tageslicht nur sehr schwer bis gar nicht erkennen.

CD-Schachtbelegung im Dunkeln gut zu sehen.

Jedoch am Tag fast unmöglich.

Jetzt werden kleine Nummern (von eins bis sechs) auf dem SID angezeigt. Desweiteren bleibt die Auswahl CD-Text jetzt gespeichert. Vorher musste man bei jedem Neustart des Wagens diese Option immer wieder neu anwählen. Beim Navigationssystem ist mir nur aufgefallen, dass man beim Zielspeicher die Namen jetzt in Gross- und Kleinschrift abspeichern kann. Übrigends wurden alle Ziele, die im Speicher waren, durch das Update gelöscht.

Nach dem Update ist die Schachtbelegung auch im SID zu sehen.

Option CD-Text bleibt seit dem Update gespeichert.

Bei den Bremsen wurde angeblich irgendwas geschmiert. Dieses soll auf jeden Fall dauerhaft Ruhe bringen. Bis jetzt habe ich noch kein Quietschen wieder gehört, jedoch sind ja auch erst ein paar Tage vergangen.

Ich sprach dann erneut das Thema des Getriebes an. Trotz des Getriebölwechsels lässt sich das Getriebe nicht zu meiner Zufriedenhgeit schalten. Der Mechaniker versicherte mir, dass auch noch da eine Lösung zu gefunden werde. Er wollte das Problem auf einem für ihn anstehendem Lehrgang von Saab ansprechen. Ein Getriebewechsel wurde auch nicht ausgeschlossen. Jedoch müsste ich mich halt noch etwas gedulden. Ich habe auch kein Problem zu warten, solange ich weiß, es wird eine Lösung gesucht.

Das Klappern konnte zu dem Zeitpunkt nicht behoben werden. Zur Behebung mussten Teile, so genannte Buchsen, bei Saab in Schweden bestellt werden. Diese Buchsen kommen wohl um den Stoßdämpfer herum.

Jetzt war das Problem, dass diese Teile bestellt werden mussten und man mir nicht versichern konnte, dass sie bis zum Freitag da wären. Für Samstag morgen stand nämlich bereits die Rückfahrt an.

Also verblieben wir, dass wir am Fraitag miteinander telefonieren würden. Zwischen zehn und elf Uhr würde der Paketdienst normalerweise immer kommen, also erwartete ich den Anruf mehr oder minder zu der Zeit. Der Anruf blieb jedoch aus. Gegen zwölf Uhr rief ich dann selber an. Man teilte mir mit, dass die Teile nicht gekommen wären und es auch sehr unwahrscheinlich wäre das diese noch im Laufe des Tages kommen würden. Freitags schliesst die Werkstatt um fünfzehn Uhr, also blieben nur noch drei Stunden.

Ich spielte bereits mit dem Gedanken die Rückfahrt um einige Tage zu verschieben. Denn ich wollte weder bis zum nächsten Deutschlandaufenthalt warten, noch wollte ich das dieses in einer spanischen Werkstatt gemacht wird. Nichts gegen die Werkstätten hier, aber ich persönlich habe es lieber das Auto zu dem Händler zu bringen, wo man es auch gekauft hat. Ich denke, da besteht einfach mehr Vertrauen.

Um kurz nach eins dann der erlösende Anruf. Die Teile sind soeben eingetroffen und ich sollte um zwei Uhr in der Werkstatt sein. Um zwei Uhr gab ich das Auto dann für etwa eine Stunde ab. Nachdem die Teile eingebaut waren, fuhr ich los, um auf einer unebenen Straße zu kontrollieren, ob diese Teile wirklich die Lösung für das Klappern waren. Nach einigen Metern merkte ich sofort den Unterschied. Es war wie in einem neuen Fahrzeug. Kein Klappern oder Poltern mehr. Ich war sehr zufrieden.

Doch noch Probefahrt mit dem Cabrio

Da ich bereits bei dem ersten Werkstattbesuch meinen Händler auf eine Probefahrt im Cabrio ansprach, einigten wir uns darauf, das ich zum zweiten Werkstattbesuch einen Termin mit ihm ausmachen sollte, um das Cabrio dann für die Dauer des Werkstattaufenthaltes, quasi als Ersatzfahrzeug, zu bekommen.

Also erhielt ich am Dienstag morgen das Cabrio. Bei dem Cabrio handelte es sich um das Saab 9-3 Cabrio in schwarz, Ausführung Vector 1.8t (Zwei Liter Hubraum mit 150 PS), Vollederausstattung, Regensensor, Tempomat und Einparkhilfe.

Vom Hof des Händlers bis nach Hause fuhr ich erst mal noch mit geschlossenem Verdeck, da es ja auch noch recht früh und dementsprechend frisch war. Was mir als erstes sehr angenehm auffiel, war das Fünfgang-Schaltgetriebe. Es war ein Traum dies zu schalten. Kein Haken, kein Widerstand — Butterweich liessen sich alle Gänge einlegen. Ich wünschte mir ehrlich so ein Getriebe für meinen Wagen.

Das Saab 9-3 Cabrio mit geschlossenem Verdeck zu sehen von allen vier Seiten.

Zuhause angekommen, öffnete ich erstmals das Verdeck. In etwa 20 Sekunden öffnet und schliesst sich das Verdeck völlig automatisch. . Man braucht nur einen Knopf zu drücken, kein manuelles Entriegeln oder Verriegeln mehr. Selbst beim Fahren mit bis zu dreißig Kilometer in der Stunde kann man das Verdeck öffnen und schliessen. Dann sollte es auch schon losgehen. Ein bisschen Citycruisen war angesagt.

Nur den einen Knopf muss man drücken, um das Verdeck zu öffnen.

Die Heckklappe öffnet sich …

… dann öffnet sich das Stoffverdeck …

… und faltet sich komplett zusammen …

… zum Schluss schliesst die Heckklappe wieder.

Komplett geöffnet und auch die Seitenscheiben versenkt, macht es am meisten Spass. So weht einem ein angenehmer Wind um den Kopf. Für alle, die keinen Wind mögen oder wollen, aber trotzdem nicht auf den freien Blick nach oben verzichten möchten, denen sei das Windschott empfohlen. Das Windschott wird über den Rücksitzen eingebaut und dann nach oben geklappt. Schliesst man nun noch die Seitenscheiben kommt fast gar kein Wind mehr zum Fahrer und Beifahrer.

Das Saab 9-3 Cabrio nach der Verwandlung mit offenem Verdeck zu sehen von allen vier Seiten.

Mit dem Windschott geht’s auch windfrei, schade jedoch, das die Rückbank verdeckt wird.

Das Cabrio eignet sich sehr gut zum Befördern von vier Personen. Nur bei sehr grossen Personen könnte es hinten etwas eng werden. Aber Personen um die 1,80 Meter finden dort genügend Platz. Einzig negativ viel mir die Windverwirbelung auf den Rücksitzen auf. Bei einer Überlandfahrt mit etwa siebzig bis achtzig km/h ist es hinten schon unangenehm windig. Auch Unterhaltungen kann man dabei nicht mehr führen.

Das Platzangebot im Saab 9-3 Cabrio: Zwei Personen vorne …

… und zwei Personen hinten.

Als nächstes wollte ich das Innengeräusch bei einer Autobahnfahrt testen. Auch hier muss ich mein Lob aussprechen. Bei normalen Geschwindigkeiten um die 130 km/h ist das Innengeräusch noch angenehm leise. Erst bei Vollgas wird es dann lauter. Bei dem Test fuhren wir etwa 210 km/h (laut Tacho) und selbst da muss ich sagen das der Geräuschpegel für ein Cabrio akzeptabel ist.

Gut auch, dass sich die Klimaautomatik eigenständig abschaltet sobald man das Verdeck öffnet bzw. sich auch wieder einschaltet, sobald das Verdeck wieder geschlossen ist. Toll ist auch, dass man das Verdeck sogar per Fernbedienung öffnen kann. Während man sich dem Fahrzeug nähert kann man es per Knopfdruck öffnen, um so direkt offen loszufahren.

Das Kofferraumvolumen beträgt bei geschlossenem Verdeck ganze 352 Liter. Dort sollten zwei normale Reisetaschen und ein Koffer Platz finden. Erst bei geöffnetem Verdeck wird es enger. Dann beträgt das Volumen nur noch 240 Liter. Trotzdem sollten zwei Koffer immer noch Platz finden. Einer liegend und der andere stehend vorne vor. Die Limousine hat zum Vergleich ein Kofferraumvolumen von 425 Litern.

Das Kofferraumvolumen bei geschlossenem Verdeck …

… beträgt immerhin 352 Liter.

Bei geöffnetem Verdeck …

… sind es nur 240 Liter.

Die Sicherheit kommt auch nicht zu kurz bei dem Cabrio. Wie auch schon die Limousine, so hat auch das Cabrio fünf Sterne im Euro-NCAP Crashtest bekommen. Bei einem Überschlag kommen Überrollbügel, die hinter den hinteren Kopfstützen sitzen, sofort heraus.

Die Überrollbügel sind …

… hinter den Kopfstützen versteckt.

Überrollbügel im ausgefahrenem Zustand

Zum Motor muss ich sagen, dass sich die 150 PS bei vollbesetztem Wagen etwas träge Verhalten. Ich denke jedoch, das liegt auch etwas mit daran, dass ich die 210 PS meines Aeros gewohnt bin. Trotzdem würde ich mindestens die 175 PS Version empfehlen.

Bilanz des Tages: Das Cabrio ist ein vollwertiges Vierpersonenfahrzeug mit unglaublich grossem Spassfaktor beim Offenfahren. Geschlossen macht es zwar auch Spass, aber Cabrios sind nun mal zum Offenfahren gedacht. In Sachen Komfort steht das Cabrio der Limousine in nichts nach, außer natürich dem Innengeräusch bei schnellen Autobahnfahrten, aber sowas darf man einfach nicht miteinander vergleichen.

An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich beim Saab Zentrum Osnabrück bedanken, für die Möglichkeit, das Cabrio auszuprobieren und auch für die wiedermals entgegengebrachte Freundlichkeit und den tollen Service. Ich kann es nur nochmals wiederholen: Ich bin äußerst zufrieden mit dem Händler und der Werkstatt.

Bilanz nach einem Jahr

Wie schnell die Zeit doch vergeht. Nun habe ich meinen Saab schon ein Jahr lang. Die Bilanz die ich nach diesem Jahr ziehe ist positiv. Die diversen Kleinigkeiten wie das Klappern, Softwareprobleme beim Infotainment oder das Bremsenquietschen nehmen mir nicht die Freude am Auto. All diese Sachen konnten ja auch behoben werden. Einzig ärgerlich bis jetzt ist wirklich nur das Getriebe, aber auch da Vertrau ich darauf, dass auch das noch gelöst wird. Ansonsten überwiegt die Freude und der Spass am Fahren und es ist immer noch ein selten gesehenes Fahrzeug, welches jedoch die Blicke anderer auf sich zieht.

Stände ich heute wieder vor der Entscheidung ein neues Auto zu kaufen, so würde meine Wahl wieder auf einen Saab 9-3 fallen, dann jedoch eventuell als Cabrio, da ich vom Cabrio wirklich sehr begeistert bin.