Wieder ein unspektakulärer Monat, in dem lediglich am Monatsende der Tausch der Sommerräder gegen die Winterräder sowie der finale Wechsel hin zum neuen Servicepartner anstanden. Dieser hatte dann auch gleich eine interessante Neuigkeit zu vermelden …

Winterräder werden montiert, finaler Wechsel zum neuen Servicepartner vollzogen

29.10.2011

Mit der Montage der Winterräder endete heute Morgen um 11 Uhr eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit dem SEAT-Servicepartner, bei dem ich vor gut zwei Jahren meinen Altea gekauft hatte. Aus den bekannten Gründen (siehe vorherige Monatsberichte) war ich zu einem Wechsel gezwungen gewesen.

Diesmal wurden die Sommerreifen dort auch nicht mehr eingelagert, denn sie sollen den Wechsel zum neuen Servicepartner mitmachen.

Wie immer wurde ich schnell und freundlich bedient und brauchte insgesamt nur etwa 20 Minuten zu warten, dann war alles erledigt. Die Winterräder montiert, die Sommerräder lagen im Kofferraum und die Rechnung war geschrieben.

Es ist sogar noch ein sogenannter "Quick-Check" durchgeführt worden, der die Beleuchtungsanlage, die Wischerblätter und die Batterie, sowie die Bremsanlage, den Auspuff und die Flüssigkeitsstände bei Öl und Kühlmittel sowie den Frostschutz beinhaltete.

Hierbei handelte es sich jedoch nur um eine Sichtprüfung die eine eingehende Untersuchung natürlich nicht ersetzen kann.

Der Service-Bogen zum Quick-Check belegt es: Alles okay — der Winter kann kommen, der Altea ist gerüstet.

31.10.2011.

Heute Abend wurde dann der endgültige Umzug zum neuen Servicepartner vollzogen, indem ich die zwei Tage zuvor demontierten Sommerräder zur Einlagerung brachte.

Ich hatte diesen Termin selbstverständlich vorher mit dem Serviceberater abgesprochen und wurde auch schon erwartet.

Dass ich trotzdem noch insgesamt etwa zwanzig Minuten bei Kaffee und den neuesten Nachrichten via TV in der Wartezone verbrachte, hatte einen besonderen Grund: Die Einlagerung der Sommerräder wurde genauestens dokumentiert.

Alles muss seine Richtigkeit haben. Die Einlagerung der Sommerräder wurde dokumentiert.

Nachdem die Sommerräder dann ihren Standort für den "Winterschlaf" zugewiesen bekommen hatten, bekam ich zunächst die Rechnung hierfür präsentiert und als "kleine Zugabe" noch den dezenten Hinweis, dass der Flamenco-Express in den nächsten Tagen/Wochen noch einen unplanmäßigen Zwischenstopp in der Werkstatt einlegen muss.

Der Nockenwellenversteller muss getauscht werden. Nichts Aufregendes, aber vier Stunden müsste ich dafür einplanen.

Wir verabredeten den Termin für den 21. November, natürlich wieder mit Hol- und Bringservice, abschließend noch kurz zur Kasse und dann wusste ich meine Sommerräder für die nächsten sechs Monate in "guten Händen".

Statistik

Gefahrene Kilometer in diesem Monat: 981 km
und seit Fahrzeugübergabe: 29.931 km
Durchschnittlicher Verbrauch: 9,39 l/100 km

Werkstattkosten in diesem Monat: 50,01 Euro
und seit Fahrzeugübergabe: 1.408,87 Euro