Die Suche nach einem neuen SEAT-Partner wurde erfolgreich beendet und der Termin für die demnächst fällige 30.000-Kilometer-Inspektion vereinbartWie bereits im Junibericht erwähnt war ich gezwungen einen neuen Seat-Partner zu suchen, mit dem ich die noch verbleibenden zweieinhalb Jahre bis zur Fahrzeugrückgabe zusammenzuarbeiten gedenke. Das betrifft nicht nur die Inspektionsintervalle, sondern auch die Einlagerung der Sommer- bzw. Winterreifen sowie die gesamte kaufmännische Seite, Stichwort: Garantieverlängerung. Da ich aus persönlichen Gründen derzeit nicht als Kunde zur SEAT-Niederlassung Hamburg möchte (ungünstige Entfernung), konzentrierte ich die Suche auf den südlichen Teil von Hamburg und das Umland. Ich musste dabei die Erfahrung machen, dass das Angebot an SEAT-Partnern/-Händlerin Hamburg und Umgebung nur sehr begrenzt ist. Genauer gesagt kamen nur zwei zur Auswahl, die ich beide kontaktierte. Ich hatte mir vorher einige Fragen rund um Service und sonstige Angebote zurechtgelegt, damit ich von den Themen her identische Telefonate führen konnte. Beide verliefen in einer freundlichen Atmosphäre und beide Autohäuser hatten auch durchaus reges Interesse an einem neuen Kunden, jedoch machten hier die Feinheiten im Gespräch den Unterschied aus. Nur bei einem Telefonat zeigte mein Gesprächspartner wirkliches, "aktives" Interesse, indem er selbst Fragen zum Fahrzeug stellte und Möglichkeiten z.B. zur Garantieverlängerung aufzeigte. Hier wurde auch sofort auf den Hol- und Bringservice im Rahmen der SEAT-Mobilitätsgarantie hingewiesen und außerdem überzeugte auch das detaillierte Angebot zur Garantieverlängerung, welches schriftlich per Mail innerhalb von 24 Stunden vorlag und verschiedene Varianten aufwies. Auch der Preis für die 30.000-km-Inspektion konnte mich überzeugen und so wurde auch gleich der Termin für diese Inspektion auf den 12. September festgesetzt. Da ich den Altea an diesem Tag nicht selbst auf den Hof des Händlers fahren kann, wurde der Hol- und Bringservice vereinbart. Gut zu wissen ist es, das während der Überführung zur und von der Werkstatt die versicherungstechnischen Gefahren auf den Händler übergehen. Man weiß ja nie …
Hinsichtlich der Variante für die Garantieverlängerung habe ich mich für eine Verlängerung der Werksgarantie auf dann insgesamt 48 Monate entschieden, obwohl der Altea bisher keinerlei "Zicken" gemacht hat. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 733 Euro, die als Einmalzahlung fällig werden.
Statistik
Gefahrene Kilometer in diesem Monat: 1.392 km
Werkstattkosten in diesem Monat: 0 Euro |