Anbau einer DachrelingDa ich im Juni nur knapp siebenhundert Kilometer gefahren bin, kann ich nichts berichten, außer dass es keine Probleme gegeben hat. Da ich aufgrund des hohen Eigengewichtes unseres Wohnwagens einiges an Gepäck in den Vivaro laden muss und der Kofferraum bei Beladung mit fünf Personen und Hund nicht ausreicht, reifte in mir der Gedanke zum Transport des Gepäcks auf dem Dach. Für mich stellte sich die Frage, wie lange die lackierten Befestigungspunkte auf dem Dach durch ständiges Montieren bzw. Demontieren von Dachträgern ihren Lack behalten werden. Deshalb entschied ich mich zur einmaligen Montage einer festen Dachreling, welche auch noch den Nebeneffekt der optischen Aufbesserung mit sich brachte. Gekauft habe ich die Dachreling in einem Auktionshaus, bei Germansell24-CarStyle, allerdings könnten die Hartgummistücke zwischen Reling und Dachhaut etwas genauer gearbeitet sein. Habe die Stücke mit einem Dremel nachgearbeitet und bin nun mit der Optik und auch der Stabilität zufrieden.
Im nächsten Monat werde ich mich um die weiteren Details zum Thema Gepäck auf dem Dach kümmern und auch berichten.
V-Strom Treffen 2011 im Erzgebirge22.-27.06.2011. Eines meiner größten Leidenschaft ist das Motorradfahren, hierzu bin ich durch meine Suzuki V-Strom DL650 bedingt im www.v-stromforum.de aktiv und nehme auch am jährlichen Treffen teil, für dieses Jahr steht Oberwiesenthal im Erzgebirge auf dem Programm. Da ich das Fahren auf der Autobahn mit dem Motorrad meistens vermeide, will ich die Strecke über zwei Tage verteilt bewältigen. Da alleine fahren bekanntermaßen einsam macht, mache ich mich am 22. Juni gemeinsam mit drei weiteren Stromer auf den Weg. Mit einer Zwischenübernachtung in Neuhof, im Raum Fulda, erreichen wir am 23. Juni das Hotel am Fichtelberg in Oberwiesenthal. Jetzt heißt es Einchecken, Anmelden und für die gemeinsamen Touren am Freitag und Samstag eintragen. Nachdem wir die beiden Tage mit vielen Kilometern, tollen Aussichten, gutem Essen im Erzgebirge und der Tschechei verbracht haben, machen wir uns am 26. Juni wieder auf den Heimweg und nutzen wieder den Gasthof Schmitt als Übernachtungsquartier. Am letzten Rückreisetag schwitzen wir bei vierunddreißig Grad in unserer Schutzkleidung, auch die Getränke während der Pausen bringen keine Erleichterung. Jetzt heißt es Motorrad durchchecken und alles für die Alpentour am 02. Juli fertig machen, auch hierzu mehr im nächsten Monatsbeitrag.
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