Der VW Caddy bekommt frischen "TÜV", wird für die Auktion herausgeputzt und erhält noch ein neues Multiventil für die Autogasanlage. Wir verkaufen den Caddy zu einem guten Preis. Im Sommer 2011 möchten wir Campingurlaub am Wasser machen und reservieren bereits jetzt einen Stellplatz an der Ostsee. Langzeittest-Treffen in Wolfegg ohne Duster und auch ansonsten ziemlich duster.

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Monatsbericht September 2010


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Der VW Caddy bekommt frischen "TÜV", wird für die Auktion herausgeputzt und erhält noch ein neues Multiventil für die Autogasanlage. Wir verkaufen den Caddy zu einem guten Preis. Im Sommer 2011 möchten wir Campingurlaub am Wasser machen und reservieren bereits jetzt einen Stellplatz an der Ostsee. Langzeittest-Treffen in Wolfegg ohne Duster und auch ansonsten ziemlich duster.

Front des VW Caddy Life. Frischen "TÜV" für den VW Caddy

Auktionstext für den VW Caddy.
Auktionstext (Klick zum Vergrößern).

01. bis 02.09.2010, Kilometer: 65.200.

Gleich am ersten Tag des September geht der Caddy in die Werkstatt. Ich habe einen Termin zur Reparatur der Autogasanlage und zur Hauptuntersuchung, die auch die Abgasuntersuchung und die Gaswiederholungsprüfung enthält.

Die Hauptuntersuchung verläuft ohne Überraschungen. Der Caddy besteht ohne Mängel.

Die Autogasanlage ist dagegen etwas bockiger. Übeltäter ist das Multiventil, welches nicht mehr zuverlässig öffnet und ausgetauscht werden muss. Da der Fehler erst am späten Nachmittag gefunden wird, stellt mir Herr Nettesheim einen kostenlosen Ersatzwagen zur Verfügung. Super Service!

Leider muss ich dadurch den Termin zur Aufbereitung des Caddys kurzfristig absagen. Meine schöne Planung kommt durcheinander.

Am nächsten Tag kann ich den Caddy erst mal wieder abholen. Die Gasanlage ist vorübergehend stillgelegt und das Multiventil ist bestellt. Hoffentlich schafft es der Aufbereiter noch, mir den Caddy vor dem Wochenende zu wienern. Ich möchte doch unbedingt Fotos machen und die Auktion starten …

Aufbereitung des VW Caddy

03 bis 04.09.2010.

Ich möchte bei meiner Auktion im Internet ein sauberes Fahrzeug zeigen können. Ich lasse daher meine Autos vor dem Verkauf durch einen Profi aufbereiten und mache gleich anschließend alle Fotos, die ich für die spätere Auktion benötige.

Außerdem bin ich überzeugt, dass sich der neue Besitzer wesentlich wohler fühlt, wenn er mit einem gereinigten Fahrzeug nach Hause fährt. Und man munkelt, dass sich die Aufbereitung auch finanziell lohnt, da der Mehrerlös größer ausfällt als die Kosten für die gründliche Reinigung.

Auto-Kosmetik-Center in Gummersbach

Leider hat mein bisher bevorzugter Aufbereiter seine Filiale in Köln geschlossen. Ich musste mir also eine neue Firma suchen. Meine Wahl fiel auf das Auto-Kosmetik-Center in Gummersbach, welches vor einigen Wochen neu eröffnet wurde.

Ich hatte bereits im vorigen Monat in einem persönlichen Gespräch mit dem Inhaber einen Termin für Anfang September reserviert und den Umfang der Arbeiten besprochen:

  • Reinigung außen inklusive Radkästen mit Lackaufbereitung, Politur und Pflege der Kunststoffteile
  • Aufbereitung des Innenraums mit Fleckentfernung auf den Sitzen und der Mittelarmlehne (Harzflecken)
  • Reinigung des Motors und Motorraums

Wir vereinbaren einen Komplettpreis von 200 Euro.

Ergebnis der Aufbereitung

Der Caddy präsentiert sich nach der Aufbereitung in einem fabelhaften Zustand. Sogar der Harzfleck auf der Mittelarmlehne ist vollständig verschwunden. Fast perfekt — leider nur fast. Bei der anschließenden Fotosession fallen mir drei Stellen auf, die bei der Reinigung außer Acht gelassen wurden: die Innenseite der Tankklappe, unterhalb des (stehenden) Gaspedals und die Sitzschienen der Vordersitze.

Front und Fahrerseite des VW Caddy.
Auf Hochglanz poliert zum Fototermin.

Fahrersitz des VW Caddy.
Auch der Innenraum ist bereit für den Fotografen.

Versteigerung des VW Caddys

04.09.2010.

Start der Versteigerung

Samstagmittag kann ich den Caddy bei strahlendem Sonnenschein abholen. Die Digitalkamera habe ich bereits dabei und der von mir bevorzugte Ort für die Fotosession ist auch nicht weit entfernt. So habe ich bereits eine halbe Stunde später etliche Bilder für die Versteigerung gemacht.

Nach dem Mittagessen verbringe ich den Rest des Samstags vor dem Computer. Die Fotos müssen ausgewählt, zugeschnitten und verkleinert werden. Zu jedem Foto schreibe ich eine kurze Bildunterschrift und auch der vorbereitete Auktionstext wird nochmals ergänzt und überarbeitet.

Die Bilder übertrage ich auf meinen eigenen Webserver. So bin ich nicht an die maximale Anzahl von 12 Fotos gebunden, die Ebay vorgibt und kann sie nach meinen Vorstellungen im Auktionstext einbinden.

Um kurz nach 21 Uhr geht meine Versteigerung endlich online. Leider mit einem Tag Verspätung. Bei einer Laufzeit von 10 Tagen endet sie nun am 14. September, einem Dienstag. Der Montagabend wäre mir für das Ende der Auktion eigentlich lieber gewesen.

Auf dem nebenstehenden Bild könnt Ihr erkennen, dass der Auktionstext mit den zahlreichen Fotos sehr umfangreich ist (weil das Bild so "lang" ist, geht es ausnahmsweise auch über die nachfolgenden Kapitel hinweg). Nicht erschrecken, so stelle ich mir Fahrzeugauktionen vor. Da sollten für potenzielle Käufer keine Fragen offenbleiben. Ich kann Verkäufer nicht verstehen, die denken, dass sie mit einem Einzeiler beste Preise erzielen.

Mit einem Klick auf das Bild könnt Ihr übrigens eine vergrößerte Variante aufrufen. Vielleicht mag ja der Eine oder Andere seine zukünftigen Auktionen ähnlich aufbereiten.

Ab einem Euro

Meine Auktionen starten immer mit einem Euro und ohne Mindestpreis. Alles andere halte ich für unnötige Verkaufshürden. Außerdem muss der Caddy weg, ich kann nicht Ewigkeiten auf einen Käufer warten. Der Verkaufserlös des Caddys wird als Anzahlung für den Duster benötigt.

Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass wir einen guten Preis für den Caddy erzielen werden. Gebrauchte Caddys sind rar und gebrauchte Caddys unter 10.000 Euro noch viel seltener.

Meine "magische" Grenze sind die 6.000 Euro, die wir als Anzahlung für den Duster verwenden wollen. Die sollten auf jeden Fall zu schaffen sein. DAT weist für unseren Caddy einen Händlereinkaufspreis von etwa 5.000&Euro aus. Dazu kommen noch der Restwert der Autogasanlage mit etwa 1.200 Euro und vier Winterreifen mit 100 Euro. Über jeden Euro oberhalb von 6.000 Euro werde ich mich natürlich freuen.

Großes Interesse

Ich habe das Bildschirmfoto nach einigen Tagen Laufzeit angefertigt. Zu diesem Zeitpunkt war das Interesse am Caddy bereits unerwartet groß.

Normalerweise gehen lediglich während der ersten beiden Tage Gebote ein ("Daumen-drauf-Bieter"), dann kommt eine lange Pause, in der nur die Anzahl der Beobachter ansteigt und erst in den letzten 24 Stunden wird wieder mitgeboten. Die Profis bieten eh erst in den letzten Sekunden der Auktion mit ihrem persönlichen Maximalgebot. So verhindern sie ein frühzeitiges gegenseitiges Hochsteigern und kommen nicht in Versuchung, über ihr persönliches Maximum mitzusteigern.

Anders bei meinem Caddy: Es gingen immer wieder neue Gebote ein und auch die Zahl der Beobachter stieg rapide an. Nach einigen Tagen hatten bereits über 220 Interessenten den Caddy auf ihrer Liste.

Besichtigungstermine

Eine weitere Überraschung waren die Kaufinteressenten, die den Wagen besichtigen wollten. Für mich eine positive Überraschung. Ich verkaufe meine Autos lieber an jemanden, der den Wagen besichtigt und Probe gefahren hat. Meine Beschreibungen und Fotos können noch so umfangreich sein, einen persönlichen Eindruck können sie nicht vollständig ersetzen.

Denn letztlich mag ich keine Probleme und keine Nachverhandlungen. Ich möchte fair verkaufen und ich möchte dem neuen Besitzer einen fairen Kauf bieten. Bei einem "anonymen" Bieter, den ich erst bei Übergabe des Fahrzeugs kennenlerne, gibt es ein kleines Restrisiko, dass das Fahrzeug (oder meine Beschreibung) doch nicht alle seine Erwartungen und Vorstellungen erfüllt. Ja, eigentlich ein Problem des Käufers — er hätte ja vorab Fragen zur Klärung stellen oder den Wagen besichtigen können. Dennoch, mich würde es stören …

Zwei Interessenten haben die Gelegenheit wahrgenommen und sich den Caddy angeschaut. Beide waren auch anschließend noch sehr interessiert, boten aber anfangs viel zu wenig.

Sofortkauf?

Hm, die beiden Interessenten drängen nach dem Besichtigungstermin auf einen "Sofortkauf". Darüber möchte ich zuerst mit meiner Frau sprechen und mich auf ein unteres Minimum festlegen.

Wir sondieren abends nochmals in aller Ruhe das Angebot vergleichbarer Caddys im Internet und speziell die Preisvorstellungen der Anbieter. Einige scheinen völlig überzogene Preise zu verlangen, daran möchte ich mich aber nicht orientieren. Letztlich einigen wir zwei uns auf ein unteres Minimum von 6.500 Euro (dies entspricht 44% des ursprünglichen Kaufpreises inklusive der Autogasanlage). Bei niedrigeren Angeboten werden wir dem Käufer empfehlen, sein Maximalgebot in der Auktion abzugeben und darauf zu hoffen, dass er damit erfolgreich ist.

Handelseinig!

Es folgen zahlreichen Telefonaten mit den beiden Hauptinteressenten, die nach und nach ihre Angebote erhöhen. Aber je länger die Auktion läuft, desto sicherer fühle ich mich. Auch dort steigen die Gebote kontinuierlich, die Anzahl der Beobachter wächst täglich an und so rücke ich keinen Millimeter von meinem Minimum ab: 6.500 Euro Sofortkauf oder mitbieten.

Nach sechs Tagen bin ich mit einem der beiden Interessenten handelseinig: Er nimmt den Caddy für 6.500 Euro.

Zeit für den Austausch des Multiventils

09.09.2010.

Während der Laufzeit der Auktion trifft das neue Multiventil ein und wird gleich am Folgetag eingebaut. Leider steckt der Teufel mal wieder im Detail: Der Hersteller hat keinen Tanklevelsensor mitgeliefert. Also ist ein weiterer Werkstattbesuch notwendig. Hoffentlich reicht die Zeit bis zur Übergabe an den Käufer.

Zumindest kann ich übers Wochenende die Autogasanlage testen. Sie funktioniert wieder einwandfrei und schaltet sauber um — gefühlt sogar besser als je zuvor.

Übergabe verzögert sich

Leider verzögert sich die Übergabe an den Käufer. Mehrfach verschiebt er den Termin wegen geschäftlicher Reisen. Für mich aber kein wirkliches Problem. Der VW Caddy steht vollgetankt und sauber in der Tiefgarage meines Arbeitsplatzes und noch ist der Duster nicht in Sicht. Da kann ich mich ein paar Tage gedulden.

Allerdings bewege ich den Caddy nicht mehr. Wäre doch zu dumm, wenn ich jetzt noch einen Unfall hätte oder eine selbst verschuldete Macke hineinfahre. So muss meine Frau bereits auf das Familienauto verzichten und ich pendele wie gewohnt mit meinem smart zur Arbeit.

Er hat einen neuen Besitzer

20.09.2010.

Sechzehn Tage nach Start der Auktion ist der Verkauf vollzogen: Caddy und Bargeld wechseln den Besitzer.

Nun darf der Duster kommen, die Anzahlung haben wir in der Tasche.

Campingplatz Kühlungsborn reserviert

Im vergangenen Monat bin ich auf einen Campingplatz im Ostseebad Kühlungsborn aufmerksam geworden. Ursprünglich durch einen Duster-Besitzer, der mit Wohnwagen dort Urlaub machte.

Statt Urlaub: Planung für 2011

Zu diesem Zeitpunkt hatte in unserer Familie bereits die Planung für den Sommerurlaub 2011 begonnen. Wir waren ausnahmsweise sehr früh dran, da es für uns der Ersatz für den diesjährigen Urlaub war. Wir sind zu Hause geblieben. Und so haben wir ausgiebig über unsere Wünsche zum nächsten Sommerurlaub diskutiert und erste Recherchen im Internet durchgeführt.

Recht schnell war klar, dass meine vier Frauen Badeurlaub machen möchten; preiswert soll es auch sein und Papa hat keine Lust etliche Tausend Kilometer mit dem Auto zu fahren. So einigen wir uns auf einen Campingplatz an der Küste oder an einem Badesee bevorzugt in Ostdeutschland oder Polen.

Usedom 2004 als Maßstab

Unsere Messlatte wird durch die Blockhäuser auf dem Campingplatz Stubbenfelde auf der Ostseeinsel Usedom festgelegt. Dort haben wir im Sommer 2004 Urlaub gemacht und die Blockhäuser sind in den vergangenen sechs Jahren erstaunlicherweise kaum teurer geworden. Das Haus kostet bei einer Belegung mit fünf Personen 103 Euro pro Tag in der Hauptsaison. Sie sind sehr groß, sehr gut ausgestattet und bieten sogar eine eigene Sauna. Hier macht Urlaub auch bei Dauerregen noch einiges an Spaß …

Ein Stellplatz auf einem Campingplatz muss also inklusive aller Nebenkosten (Personen, Auto, Dusche und Strom) deutlich preiswerter sein als unser Vergleichsblockhaus — immerhin bringen wir ja ein "eigenes" Großraumzelt mit und haben deutlich weniger Platz zur Verfügung.

Polen zu teuer

Polen streichen wir allerdings schnell wieder von unserer Liste. Alle Campingplätze und Blockhütten-Vermieter, die deutsche Urlauber ansprechen, verlangen Preise wie in Deutschland, wenn nicht sogar deutlich mehr. Dann bleibe ich lieber in Deutschland.

Viele deutsche Campingplätze ebenso

Die Kinder haben ihren Spaß daran, im Internet Campingplätze zu suchen, die unseren Wünschen entsprechen. Beim Abendessen werden die Funde bewertet und meistens schnell aussortiert: Badestrand zu weit vom Campingplatz entfernt, zu weit ab von jeglicher "Zivilisation" oder schlicht zu teuer … Usedom rückt immer näher.

Warum nicht Kühlungsborn?

Einige Tage später ergibt sich die Gelegenheit, mit Uwe Schmidt über unsere Campingplatzsuche zu sprechen — er hatte ja im August das Duster-Gespann in Kühlungsborn entdeckt. Uwe fährt mit seiner Familie nächstes Jahr nochmals dorthin und so entwickelt sich die Idee, einen Stellplatz für einen kompletten Monat zu reservieren und jeweils für zwei Wochen zu nutzen.

Meine Familie ist einverstanden und so reservieren wir gemeinsam den Stellplatz für die ersten vier Wochen der Sommerferien. Leider ist zu diesem Zeitpunkt bereits kein Mietbad mehr verfügbar. Schade, meine vier Frauen hätten lieber ein Bad für sich alleine gehabt.

Kommt der Duster noch vor dem Langzeittest-Treffen?

21.09.2010.

Mein Verkäufer ist im Urlaub, aber während seiner Abwesenheit gibt es ja sicherlich eine Vertretung. Wäre doch zu dumm, wenn mein Duster in Köln herumsteht, obwohl wir doch liebend gerne mit ihm ins Wochenende nach Wolfegg fahren würden.

Daher rufe ich am 21. September bei Dacia Köln an. Herr Gerhardt gibt mir recht zögerlich Auskunft: Laut Bestellsystem ist eine Ankunft beim Händler ab 4. Oktober vorgesehen.

Uff, das wird nichts mehr im September, ich sollte mich also auf die Suche nach einem preiswerten Mietwagen für unsere Wochenendtour machen …

Langzeittest-Treffen in Wolfegg ein Reinfall

24. bis 25.09.2010.

Selbstkritisch muss ich mir eingestehen, dass das Familientreffen in Wolfegg — erstmalig in der Geschichte unserer Langzeittest-Treffen — ein absoluter Flopp war. Unser eigener Duster noch in weiter Ferne — wir sind mit einem gemieteten VW Caddy Life Maxi angereist, keine weiteren Teilnehmer mit einem Duster und das Hotel verschlampte die Reservierung unserer Gruppe … Meinen ausführlichen Bericht findet Ihr im Diskussionsforum.

Zulassungszahlen für den August

Ein heißer Sommer — zumindest für viele Duster-Besteller und Dacia-Verkäufer. Nach den Rekordauslieferungen im Vormonat übertrifft der August diesen Wert nochmals deutlich: Es wurden in Deutschland 1.481 Duster neu zugelassen. Ein neuer Spitzenwert.

Neue Artikel für die FAQ

Im September habe ich nur wenig Zeit für die FAQ zum Dacia Duster gefunden.

Da ich aber damit gerechnet habe, meinen Duster Ende September zulassen zu können, habe ich eine weitere Checkliste erstellt. Diesmal zum Thema "Zulassung".

Neue Informationen habe ich in den Artikeln zur "Fahrgestellnummer" und den "Typklassen" eingearbeitet.

Fahrgestellnummer eines Dacia Dusters auf dem Domlager der Beifahrerseite im Motorraum.
Fahrgestellnummer auf dem Domlager der Beifahrerseite.

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