Autsch, das tut weh.

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Monatsbericht Mai 2010


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Autsch, das tut weh.

Das Bild zeigt die fehlende Blende um den Nebelscheinwerfer. Beim Ausparken ein blaues Auge geholt

17.05.2010, Kilometer: 33.973.

Mannheim, Mai 2010, auf dem Nachhauseweg mal kurz stoppen, etwas abholen, gleich wieder zurück und weiterfahren, sollte kein Problem sein.

Die meisten Parkplätze sind natürlich belegt und so gibt man sich mit einem Platz direkt hinter der offiziellen Parkfläche zufrieden. Für die zehn Minuten sollte das in Ordnung sein.

Dummerweise sind die Parkplätze mit so richtig fiesen Betonteilen begrenzt. Beim Einparken ist das noch kein Problem, man sieht die Grenzpoller und kann sich schön beim Rangieren danach richten.

Das Bild zeigt eine Parkplatzbegrenzung aus Beton.
Parkabgrenzung aus Beton vom Inneren des Autos nicht zu sehen. Die Farbablagerungen auf dem Beton zeigen, dass ich sicher nicht der Erste war, der daran hängen blieb.

Kommt man jedoch wieder zurück ins Auto und denkt nicht mehr daran, kann das sehr schnell daneben gehen.

So auch bei mir geschehen. Einmal im Auto sitzend, sind die Betonteile direkt vor dem Wagen überhaupt nicht mehr zu sehen.

Mit den Gedanken irgendwo, den von hinten kommenden Verkehr im Auge, ersten Gang eingelegt und nichts wie raus aus der Lücke und … Was war das? Es knirschte gewaltig.

Sofort ein Tritt auf die Bremse und wieder ein Stück zurück gefahren, so konnte man gleich den Schlamassel sehen, die Abdeckblende der Nebellampe neben dem Betonklotz ließ nichts Gutes erahnen.

Kann hier nur von Glück reden, dass ich nicht mit mehr Schwung und flotter aus der Parklücke fahren wollte.

Das erste Mal, das ich an meinem Auto die vorderen Parksensoren vermisste, das Geld dafür, was so etwas immer auch kostet, hatte ich soeben vernichtet.

Nebelscheinwerfer ohne Verblendung.
Mit einem Sensor in der Frontseite wäre das nicht passiert.

Solche Kratzer und Schrammen am Auto sind ärgerlich, denn die Ursache ist meist nur eine kleine Unachtsamkeit. Zudem sehen sie unschön aus und senken den Wiederverkaufswert und schließlich sind sie auch noch teuer in der Reparatur.

Im Juli steht die nächste Inspektion an, bei dieser Gelegenheit werde ich das in der Werkstatt ansprechen und mal hören, wie viel so etwas kostet, kann nur hoffen, dass zumindest die Blende um die Nebellampe einfach wieder angebracht werden kann.

Wir hatten solche Schrammen bereits am Citroën. Hier gab es nach Auskunft der Werkstatt nur zwei Möglichkeiten, entweder so lassen wie es ist bis zum Verkauf oder den vorderen Teil demontieren und für mehrere Hundert Euro neu lackieren zu lassen.

Parkabgrenzung aus Beton, vom Inneren des Autos nicht zu sehen.
Der Stein des Anstoßes, da kann dagegen fahren wer auch will, die Dinger wackeln nicht einmal. Der mangelnde Kontrast der grauen Poller zu den grauen Pflastersteinen macht die Übersichtlichkeit auch nicht besser.

Zusammenfassung

27.05.2010, Kilometer: 34.866.

Der 207 läuft und läuft auch mit einem geschwollenen Auge munter und zuverlässig vor sich hin. Beim Fahrspaß und Fahrverhalten gibt es weiterhin nichts auszusetzen.

Der Spritverbrauch kann hier bei Langzeittest.de im Carcost eingesehen werden.

Größere Probleme an dem Auto sind weiterhin kein Thema.

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