Kurzstrecke und die Folgen. Kurzstrecke und die Folgen
11.11.2013.
Die kurzen Fahrten zum Bahnhof (nur 5,2 km) hinterließen bei der Wetterlage erste Spuren. Die Feuchtigkeit in der Luft ließ sich im Auto nieder und beschlug die Windschutzscheibe von innen. Diese Nässe ließ sich nicht so schnell beheben. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen soll. Dieses Problem hatte ich in meinem ersten Auto schon, im Golf III Variant. Im Touran kannte ich das nicht, wahrscheinlich weil ich dort eine Climatronic hatte, welche immer in Betrieb war. Von ganz alten Autos in der Bekanntschaft kannte ich sogar noch nasse Fußräume. So schlimm wurde es dieses Mal noch nicht. Ich denke auch, die fehlenden Langstrecken einmal die Woche führten ebenso zu der hohen Innenraumfeuchtigkeit.
Meine Idee war einen Luftentfeuchter aus dem Baumarkt zu holen und diesen in den Kofferraum zu stellen. Diese Idee hatte ich dann schnell wieder verworfen und lieber die Heizung aufgedreht und die Klimaanlage angelassen. Leider ging diese Aktion nicht schnell genug und so kam es, dass das Wasser eines Morgens richtig die Scheibe runterlief.
Aber nach einer Woche war der Innenraum einigermaßen wieder trocken.
Falls jemand eine bessere Idee hat, wie ich die Feuchtigkeit im Innenraum loswerde, ich bin für jeden Hinweis dankbar. Denn ein Eiskratzen von Innen möchte ich gerne vermeiden.
Feuchtigkeit von innen an der Windschutzscheibe.
Auto oder lieber Bahn?
Ich fahre einfach lieber Auto, aber die Fahrten mit der Bahn waren ab und an sehr informativ.
Allerdings war die Parkplatzsuche morgens am Bahnhof hin und wieder ein echtes Ärgernis. Da parken Leute ihre Fahrräder in den Parkbuchten der Autos (weil es eventuell überdacht ist? Oder aus Bequemlichkeit? Ich habe keine Ahnung). Auch Mofas werden gerne auf dem Parkdeck abgestellt. Da frage ich mich, wo der Unterschied ist, ob die Mofa auf dem Parkdeck im Regen steht oder auf dem Parkplatz nebenan? Ich verstehe es nicht. Traurig ist, dass es für dieses Parkhaus am Bahnhof eindeutig ein Schild gibt, auf dem das Parken nur mit gültigen Parkausweis und Fahrkarte gestattet ist. Diesen Parkausweis gibt es kostenlos am Kartenschalter der Deutschen Bahn. Dies scheinen einige nicht für nötig zu halten und blockieren lieber den Parkplatz und gehen in der Stadt arbeiten. Nebenan gibt es noch einen Schotterplatz, der dann zur Not herhalten muß. Dort parkte ich einen Tag neben diesem up! mit Werbung eines Restaurants hier in der Nähe. Ich habe schon viele up!s gesehen, die diese Art der Werbung nutzen. Zum Beispiel "up! zum Wilden Mann", auch die VW-Händler nutzen diesen Werbetext.
Geronimo-Werbung.
Monatsende
30.11.2013, Kilometer: 15.243.
Diesen Monat fuhr ich 548 km. Die Bahnfahrten zur Schule machen sich schon stark bemerkbar.
Die Details sind bei Spritmonitor zu sehen: (Details zeigt der Link).
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