Ausgiebige Passfahrten in den Schweizer Alpen und den italienischen Dolomiten zeigten diesen Monat: der Eos macht auch auf kurvigen Straßen Spaß …

Mit dem Eos in den Urlaub

Der erste Urlaub dieses Jahr steht an. Es soll ein paar Tage ins Südtirol zum "Wellnessen" gehen. Für die Strecke von etwa 600 km ins Südtirol mit etwa drei Pässen dazwischen wurde der Eos ausgewählt. Als ehemaliger Mini-Fahrer war ich gespannt wie zügig man mit dem Eos wirklich um Kurven ziehen kann. Und ich muss sagen, er schlägt sich gut. Natürlich nicht mit dem Mini zu vergleichen, aber für die Größe und vor allem das Gewicht des Autos, lässt sich der Eos angenehm leicht durch die Kurven jagen. Mit dem 2.0 TDI genau der richtige Motor. Die Lenkung hätte ich trotzdem gerne ein wenig direkter, aber sie ist absolut genau und zielsicher. Auf dem Ofenpass im Graubünden an der Grenze Schweiz/Italien, hatte der Eos dann zum ersten mal Kontakt mit Schnee, zwar nur optisch, aber immerhin.

Schnee in Sicht auf dem Ofenpass.

Kurvensüchtig

In den fünf Tagen Südtirol hatte ich häufig Zeit um so viele Pässe wie möglich zu durchfahren. Die Dolomiten sind wunderschön und überall führt eine Straße drüber. Leider hat es auch genügend Motorradfahrer, die waren dann weniger meine Freunde.

Entfernter Schneekontakt.

Die Dolomiten sind eine perfekte Kulisse.

Fazit nach erster längerer Fahrt

Diese Fahrt ins Südtirol war die erste längere Fahrt (etwa 600 km) am Stück mit dem Eos. Mein Fazit ist absolut positiv. Die Sitze sind äußerst bequem, keine Rücken- oder sonstigen Schmerzen. Der Verbrauch lag durchschnittlich bei 6 Liter Diesel, was ich als sehr guter Wert bezeichne mit all diesen Passfahrten. Als Reiseauto eignet sich der Eos sehr gut, auch das Paket hatte gut Platz. Für zwei Personen ist auch bei geöffnetem Dach genügend Platz um zwei Trolleys unter zu bringen. Einzig was fehlte, war die Sonnencreme. Meinen ersten Cabrio-Sonnenbrand habe ich nun auch hinter mir.