Anfang des Monats erhielt ich Post von meinem Seat-Servicepartner — die Termine für den Räderwechsel wurden bekannt gegeben. Und dann bekam ich noch einen unerwarteten Besuch von einem Herren namens "Marder" …

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Anfang des Monats erhielt ich Post von meinem Seat-Servicepartner — die Termine für den Räderwechsel wurden bekannt gegeben. Und dann bekam ich noch einen unerwarteten Besuch von einem Herren namens "Marder" …

Hier hat ganz offensichtlich ein Marder sein Unwesen getrieben. Termin zum Räderwechsel steht fest

Anfang des Monats erhielt ich Post von meinem Seat-Servicepartner — die Termine für den Räderwechsel wurden bekannt gegeben.

Insgesamt standen vier Termine (zwei im März und zwei im April) zur Auswahl. Wie immer wählte ich einen nicht zu frühen Termin und entschied mich für den 14. April.

Aus dem Schreiben ging auch hervor, dass ich für diesen Termin etwa 60 Minuten Wartezeit einplanen muss. Das wird wahrscheinlich eine ebenso gründliche Übernahme der Winterreifen werden, wie seinerzeit die Einlagerung meiner Sommerreifen.

Aber, und jetzt kommt’s: Die ganze Wartezeit wird, pro Fahrzeug, mit einem kostenlosen Frühstück für jeden Geschmack "belohnt".

Das nenne ich jetzt aber einmal einen ganz besonderen Service!

Gegen einen kleinen Kostenbeitrag können sich auch mehrere Personen an dem Frühstücksbuffet laben. Also habe ich gleich zwei weitere Personen mit angemeldet, und so fahren wir nun am 14. April zum gemeinsamen "Familienfrühstück" mit gleichzeitigem Räderwechsel zum Seat-Servicepartner. Guten Appetit!!

Ein unerwarteter Besuch von einem Herren namens "Marder" …

Zur Monatsmitte standen mal wieder die Kontrolle sowie das Auffüllen des Wassers für die Scheibenwaschanlage auf meinem Zettel.

Also Motorhaube entriegelt, hochgeklappt und den Vorratsbehälter für das Wasser der Scheibenwaschanlage geöffnet.

Wie vermutet musste das Wasser nachgefüllt werden und ich füllte einen wohl dosierten Mix aus klarem Wasser sowie einen Reinigungszusatz in den Behälter.

Anschließend folgte die obligatorische Sichtkontrolle des Motorraumes und auf den ersten Blick war nichts Auffälliges zu entdecken. Doch beim Kontrollieren der Schläuche gab es dann doch etwas zu entdecken.

Die Ummantelung der Nockenwellen-Entlüftung war auf etwa 5 cm im oberen Teil nicht mehr vorhanden! Zunächst dachte ich, dass dort jemand mit einem Messer einen Teil dieser Ummantelung entfernt hatte. Aber wie sollte das funktionieren, wenn die Motorhaube geschlossen ist?

So musste ich feststellen, dass hier wohl ein Marder sein Unwesen getrieben haben muss. Das musste auch nicht unbedingt bei mir im Carport passiert sein. Denn ich habe auf dem Fußboden des Carports ein Drahtgeflecht liegen, genau aus diesem Grund.

Da hier "nur" die Ummantelung in Mitleidenschaft gezogen worden ist, war es somit auch kein akuter Notfall und die Ausbesserung kann in einer der kommenden Wochen erfolgen — wenn überhaupt.

Hier hat ganz offensichtlich ein Marder sein Unwesen getrieben.
Hier hat ganz offensichtlich ein Marder sein Unwesen getrieben.

Statistik

Gefahrene Kilometer in diesem Monat: 1.206 km
und seit Fahrzeugübergabe: 34.926 km
Durchschnittlicher Verbrauch: 9,40 l/100 km

Werkstattkosten in diesem Monat: 0 Euro
und seit Fahrzeugübergabe: 1.433,87 Euro

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