Fahrzeugübergabe mit umfangreicher Einweisung.

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Monatsbericht Juli 2001


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Fahrzeugübergabe mit umfangreicher Einweisung.

Renault Espace bei der Abholung. Fahrzeugübergabe mit umfangreicher Einweisung

Übernahmetermin: 27. Juli 2001

Am 23. Juli (eine Woche nach der Bestellung) erhielt ich einen Anruf vom Autohaus Rost. Der Wagen ist da! Anhängerkupplung wird gerade angebaut. Wann möchte ich das Fahrzeug den abholen? Wir einigten uns auf Freitag den 27. Juli 2001

Endlich war es soweit. Bei schweißtreibenden 32 Grad (und das abends um 16.30 Uhr) stehe ich im Autohaus und werde sofort mit einem freundlichen "Hallo" und dem Angebot eines kühlen Getränkes begrüßt - wobei mir sofort wieder die Bestätigung einer guten Händlerwahl durch den Kopf geht.

Renault Espace bei der Abholung. Renault Espace bei der Abholung.
Renault Espace bei der Abholung.

Umfangreiche Einweisung

Nach Übergabe der Papiere und Schlüssel meines Toyotas ging es nun zur theoretischen Einweisung des Espace. Herr und Frau Rost nahmen sich hierzu viel Zeit und so dauerte es doch fast 50 Minuten bis es zur Praxis überging. Am Fahrzeug selbst wurde dann das "soeben erworbene Wissen" umgesetzt. Nach insgesamt eineinhalb Stunden verließ ich dann bepackt mit Wissen, einer Flasche guten Weines, Fotos vom "alten" und "neuen" Auto, einem leeren Konto und dem Espace den Parkplatz.

"Miles per hour"

Kaum einen Kilometer gefahren, wunderte ich mich doch etwas über die Geschwindigkeitsangabe. Ich hatte eigentlich den Eindruck einer einigermaßen flotten Fahrweise und das gerade mal bei 45 km/h? Noch mal ein Blick auf den Tachometer! Da steht groß und deutlich 45 aber im Kleingedruckten "Mph". Also kehrt und zurück, damit die Anzeige auf Kilometer umgestellt wird.

Nach weiteren 30 Minuten, in denen ich schwitzend der Prüfung sämtlicher Einstellungen folgte (soweit mein verdampfendes Gehirn dies überhaupt noch aufnehmen konnte), ging es endlich zurück in das mit Klimaautomatik ausgestattete "Cockpit" und dann aber nichts wie nach Hause, wobei hier auch gleich Zeit blieb, um den 80 Liter fassenden Tank mit 63 Litern aufzufüllen (leider war der Tank nur zu etwa einviertel betankt).

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