Der neue Wagen wird abgeholt und erste Erfahrungen werden gesammelt — gute wie auch schlechte. Und er bekommt auch gleich seine erste kleine Delle …

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Monatsbericht Oktober 2009


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Der neue Wagen wird abgeholt und erste Erfahrungen werden gesammelt — gute wie auch schlechte. Und er bekommt auch gleich seine erste kleine Delle …

Front und Fahrerseite eines Ford Galaxy auf einer Wiese am Waldrand. Endlich ist es soweit — der Ford kann übernommen werden!

Viele Erfahrungen werden auf der Heimfahrt und den ersten privaten und dienstlichen Fahrten gesammelt.

02.10.2009, Kilometer: 5.

Am 2. Oktober war es soweit: Statt in der 39. Kalenderwoche fand der Ford erst etwas später den Weg zum Händler — aber der Termin war für mich perfekt: Ich hatte an dem Tag eine Besprechung in Frankfurt, sodass es bis zum Händler nur wenige Kilometer waren und ich den Wagen auf der Heimfahrt nach Berlin über 500 km ausgiebig testen konnte.

Front und Beifahrerseite eines Ford Galaxy auf einer Wiese am Waldrand.
Der muss noch schöner werden!

Die Übergabe selbst glänzte dadurch, dass ich das erste Mal einen Verkäufer hatte, der mir das Fahrzeug ausgiebig erklärt hat! Besonders ist natürlich, dass ich diesen Mitarbeiter nie zuvor zu Gesicht bekommen habe, da der Wagen über die von meinem Arbeitgeber beauftragte Leasing-Gesellschaft bestellt wurde, ich somit quasi ein völlig unbekannter Kunde dort bin und auch keinerlei Auswahl auf das ausliefernde Autohaus hatte.

Leider spürt man dies aber auch, denn von der Aufbereitung des Wagens her waren das keine Glanzlichter: Der Wagen hatte einige "Tropfnasen" noch von der Fahrzeugwäsche, in denen auch noch Wachs enthalten war — und die Übergabe fand auch nicht in einem netten Ambiente, sondern auf einem überdachten Teil des Außenbereiches in schummrigen Licht statt. Letztes ist denn aber auch dem bewölkten Himmels geschuldet.

Auch ist die Kundenbehandlung offenbar eine andere, als mancher Privatkunde dies gewohnt ist: Keine Spur von kleinen Präsenten, wie ich sie bei privat gekauften Fahrzeuge früher erhielt — wobei das auch nicht Not tut. Ärgerlicher schon: Es lagen noch einige "Zettelchen", die spätestens bei der Übergabe nichts mehr im Wagen verloren haben, im Auto. Zum Beispiel die Information zum Kraftstoffverbrauch und zur CO2-Emission, die man regelmäßig bei Ausstellungsfahrzeugen findet und die Ford offenbar jedem Fahrzeug mitgibt, wie auch Verpackungsmaterial der serienmäßigen Fußmatten mit deren Bestellnummer und der Bezeichnung "Carpet Infinity Blue" bis hin zu kleinen Aufklebern, die vor der Auslieferung sicherlich hätten entfernt werden sollen. Außerdem gab es noch Autohaus-interne Unterlagen, aus denen erkannt werden kann, welcher Verkäufer das Fahrzeug an welchen Kunden aushändigt … Und auch die Folien im Innenraum, die zum Beispiel den Fußraum auf der Beifahrerseite bis zur Auslieferung schützen sollten, waren nicht gründlich entfernt worden, sodass meinerseits Handarbeit angesagt war.

Etwas tun mir die Verkäufer leid: Durch die Vielzahl der Modelle und die ständigen Änderungen an einzelnen Ausstattungen haben diese meines Erachtens kein Chance, auf dem Laufenden zu bleiben. So auch hier: Der Mitarbeiter teilte mir mit, dass die GRA (Geschwindigkeitsregelung/Tempomat) leider erst ab 40 km/h eingesetzt werden könne, was er selber sehr bedauere, da sie somit in Tempo-30-Zonen nicht funktioniert. Mein erster Test brachte dann aber doch die freudige Erfahrung, dass die GRA schon bei Tempo 30 eingesetzt werden kann.

Ärgerlich — muss ich mir aber selbst zuschreiben: Das Fahrzeug wurde aufgrund der Vorgabe des Leasinggebers auf Winterreifen ausgeliefert; die Sommerreifen lagen im Kofferraum. Eigentlich kein Problem — wenn sie nicht auf schlichten, schwarzen Stahlfelgen montiert gewesen wären, die einfach nur hässlich sind. Bei einem von mir veranlassten Kauf hätte ich um einfache Alufelgen gebeten und die Differenz zu den Stahlfelgen selbst getragen. Daher habe ich in diesem Monat natürlich umgehend noch Radkappen bestellt und die seht Ihr bereits auf den Fotos.

Front und Fahrerseite eines Ford Galaxy auf einer Wiese am Waldrand.
Autofrühling — aber Herbst im Westerwald.

Irritiert war ich über die Reifendruckkontrolle: Diese funktionierte bei der Übergabe des Fahrzeuges einwandfrei — aber beim "rumprobieren" auf halber Strecke nach Berlin wurde bei keinem der Reifen mehr ein Druck angezeigt. Die spätere Klärung ergab: Entgegen der Aussage des ausliefernden Mitarbeiters verfügten die Winterreifen nicht über Reifendruckkontrollsensoren, sondern nur die Sommerräder, die jedoch im Kofferraum waren und daher während der Fahrt keine Daten mehr übermitteln konnten. Dazu aber später noch mehr.

Auch hätte ich gern gleich die Tagfahrlichtfunktion programmieren lassen. Dies ist aber laut Verkäufer wohl aufwändig, sodass das nicht mehr so nebenbei erfolgen könne — dabei liegt mir eine Notiz aus dem Internet vor, wonach das alles nicht dramatisch sein sollte.

Wie geschrieben: Viele Eindrücke auf der ersten Heimfahrt — aber ich will diesen Bericht nicht zu lang werden lassen und werde daher in späteren Monatsberichten, wo es (hoffentlich) etwas ruhiger sein wird, weitere Eindrücke gern nachholen!

Einen vermeintlichen Defekt habe ich dann doch noch gefunden: Die bei den sonstigen Fenstern vorhandene Funktion, mit nur einer kurzen Betätigung die Scheibe komplett zu öffnen oder zu schließen, funktioniert beim Beifahrersitz nicht. Das wurde dann später in Berlin korrigiert!

Ansonsten bin ich vom Fahrverhalten, der Ausstattung und Anmutung sowie dem Komfort des Wagens nach der ersten Tour begeistert!

Der erste Unfall

02.10.2009, Kilometer: 605.

Das ist mir bei meinen früheren Fahrzeugen erspart geblieben: Nach der Heimfahrt nach Berlin habe ich den funkelnagelneuen Wagen am Abend noch in der Tiefgarage meines Arbeitgebers, wo ich die Sommerreifen ausladen wollte, gleich gegen ein Regal gesetzt — ärgerlich!

Nun denn — meinem Vater ist vor rund 26 Jahren ähnliches passiert und ich kann mich trösten, dass es wenigstens nur ein kleiner Blechschaden ist.

Merke: Die Einparkhilfe hilft nicht bei Gegenständen "weiter oben" — teures Lehrgeld.

Beule hinten links unterhalb des Rücklichts.
Das tut weh: Aufnahme des beschädigten Wagens.

Die erste Reise

9. bis 11. Oktober 2009, Kilometer: 1.124.

Nach einer Tagestour am 4. Oktober nach Leipzig mit der Familie geht es am 9. Oktober auf "größere Fahrt" — oder besser gesagt: Zu einer Kassenverwalter-Tagung im Westerwald, von Urlaub also keine Spur.

Das besondere auf dieser Fahrt: Ich sehe zum letzten Mal meinen alten Wagen, der mich genau drei Wochen zuvor mit einem Motorschaden auf der Fahrt nach Frankfurt hat "hängen lassen". Einige Abschiedsfotos werden gemacht — zumal meine Tochter darauf bestand! Und ganz interessant: Nicht nur, dass (nach laienhafter Schätzung) die Hälfte des Motors im Kofferraum liegt — nein: Man kann auch die Schadensursache genau erkennen: Eine Schraube und eine Unterlegscheibe, fest in die Oberseite des Kolbens "eingearbeitet", liegen im Zylinder. Wie die dahin gekommen sind, kann sich keiner erklären. Ob Fiat (Hersteller des Motors) diese vielleicht schon vermisst hat?

Beschädigter Kolben.
Das glaubt mir kein Mensch ohne Foto.

Egal: Aus dem Auto werden die letzten privaten Dinge ausgeräumt und weiter geht es. Die Reise verläuft problemlos, am Samstag fällt es mir nur wegen des schlechten Wetters nicht allzu schwer, dem Wagen mal einen Tag Pause zu gönnen und Sonntag geht es ohne weitere Vorkommnisse zurück.

Schon auf der Hinfahrt konnte ich nun auch mal auf "höherem Niveau" beschleunigen. Es kam, wie es kommen musste: Eine leichte Enttäuschung ist doch zu spüren, wenn beim Durchtreten des Gaspedals bei 120 km/h nicht mehr so viel passiert. Klar, das Auto wird schneller — aber nicht vergleichbar mit dem Vorgänger, der 10 PS mehr brachte und dabei weniger gewogen hat. Also denn: Es sind ruhigere Jahre angesagt — aber daran werde ich mich wohl schnell gewöhnen — "man wird ja auch nicht jünger".

Dennoch klasse: Der Wagen ist die Ruhe selbst. Was mich immer irritiert, das Geräusche von außen so deutlich wahrgenommen werden — der Motor ist bei 160 km/h kaum zu hören. Da war ich von dem Vorgänger nun weitaus Schlimmeres gewohnt und ich kann bei dieser Geschwindigkeit auch gut über die Freisprecheinrichtung telefonieren. Beim Opel musste ich die Geschwindigkeit auf 120 km/h reduzieren, wenn ich noch anständig über das Telefon kommunizieren wollte.

In Vorbereitung auf diese Fahrt mit fünf Personen inklusive kleinem Gepäck, dafür aber noch (zumindest für rund 200 km) vier Winterreifen des Opels, haben wir das Trennnetz montiert. Das Netz selbst ist klasse — aber die Verkleidung der oberen Aufnahmepunkte fällt schon beim scharfen Angucken hinaus. Da sollte sich Ford was einfallen lassen. Und leider habe ich auch noch — trotz all der vielen Ablagen — keine Stelle gefunden, wo ich dieses Netz im Auto vernünftig unterbringen kann. Wer hierzu eine Idee hat: Her damit — am besten ins Diskussionsforum!

Erster Werkstattbesuch

16.10.2009, Kilometer: 3.035.

Drei Punkte sind es, die mich das erste Mal in eine Berliner Ford-Werkstatt "jagen":

  • Das Tagfahrlicht soll programmiert werden,
  • die fehlenden Reifendruck-Kontrollsensoren sollen an den Winterreifen nachgerüstet werden und
  • das Beifahrerfenster soll so angelernt werden, dass es auf eine kurze Betätigung des Schalters komplett schließt.

Ausgesucht habe ich mir vom (so meine Einschätzung) größten Berliner Ford-Händler eine Filiale, die nur vier U-Bahn-Stationen von mir zu Hause entfernt ist und die ich auch von meinem Arbeitgeber aus gut erreichen kann.

Der Wagen wurde von mir einige Tage zuvor in der Werkstatt angemeldet, wobei für die vorgenannten drei Tätigkeiten der 16. Oktober vereinbart wurde. Für die Reparatur der Delle wurde der 19. Oktober vereinbart; ab dem Tag sollte ich Urlaub haben.

Die Enttäuschung ist groß: Das Fahrzeug ist zwar angemeldet, aber dort ist lediglich das Problem mit dem Fenster sowie der "Kaskoschaden" vermerkt. Kein Wort von Reifendruck-Kontrollsensoren und Tagfahrlicht — und der Kaskoschaden soll doch erst drei Tage später beseitigt werden, da ich das Fahrzeug über das Wochenende brauche. Der Meister ist ein wenig ratlos, da gab es wohl intern heftige Kommunikationsprobleme und ich verlasse höchst unbefriedigt das Gelände in der Hoffnung, dass die Themen wenigstens zum Teil abgestellt werden können.

Der arme Meister — er musste sich dann ganz schön ins Zeug legen: Schon auf der Fahrt von dort zur Arbeitsstelle teilt er mir mit, dass das mit dem Beifahrerfenster gelöst sei. Wie das mit dem Tagfahrlicht funktionierte, müsse er aber noch herausbekommen — aber da kann ich ihm weiterhelfen: In der Fahrertür ist der Ausdruck mit dem Hinweis aus dem Internet, wie das geht.

Dann muss der Meister mit der Leasingfirma die Kostenübernahme der Reifendruck-Kontrollsensoren klären. Die sollen erst gar nicht bezahlt werden, dann allenfalls die Materialkosten. Für die Montage selbst soll ich, so die Leasingfirma, mal eben nach Frankfurt fahren, um dort diese nachrüsten zu lassen, da das der ausliefernde Händler versäumt habe …

Lange Rede — gar kein Sinn: Letztlich kann der Meister bei der Leasinggesellschaft und mit Unterstützung der Fuhrpark-Management-Firma meines Arbeitgebers alles klären und am frühen Nachmittag kann ich das Fahrzeug abholen. Damit hatte ich nicht gerechnet — ich bin versöhnt!

… und der Zweite gleich hinterher …

19.10.2009, Kilometer: 4.011.

Am 19. Oktober geht es dann in die Werkstatt, um die Delle entfernen zu lassen. Kosten rund 900 Euro — dankbarerweise aber eine Dienstfahrt und damit für mich ohne Kostenbeteiligung.

Da gibt es nicht viel zu berichten: Am 21. Oktober kann ich den Wagen wieder abholen und alles wäre super — wenn er nicht nach Rauch riechen würde … Nun denn: 5 km gelüftet und es sind wieder die Reste des Neuwagengeruchs zu erahnen.

Makelose hintere linke Ecke des Galaxy.
So soll es sein! Die Delle ist nicht mehr zu sehen — prima Arbeit!

Weg mit den Provisorien — und: Was gibt es doch für Angeber

23.10.2009, Kilometer: 4.244.

Im Opel Zafira habe ich damit gelebt, dass mein mobiles Navi immer über eine "frei hängende" Leitung vom Zigarettenanzünder in der Mitte des Armaturenbrettes versorgt wurde — das soll jetzt besser werden! Natürlich hätte ich auch ein fest installiertes Navi aussuchen können — aber ich habe noch keines gefunden, was nach meiner Meinung den Komfort heutiger mobiler Navis zu annähernd vergleichbaren Preisen realisieren kann. Also wird das rund ein Jahr alte Navigationssystem Navigon 8110, welches von mir zwischenzeitlich auf die Version 8310 upgegradet wurde, ins neue Auto verfrachtet.

Armaturenbrett teildemontiert.
Was bin ich froh, dass ich das nicht wieder allein zusammenbauen muss …

Die Montage der durchaus gelungenen Halterung mit integrierter Stromversorgung ist im Dreieckfenster bei der A-Säule problemlos und so hängt nach der Installation durch eine Fachwerkstatt nur noch ein ganz kurzes Stück Kabel, welches von den meisten Mitfahrern gar nicht wahrgenommen wird und das mich auch in keiner Weise stört. Und: Diese Lösung ist zu 100% rückbaubar — das muss sie auch sein, denn bei Rückgabe des Leasingfahrzeuges darf ich solche Anbauten nicht im Wagen belassen.

Halter des Navis mit kurzer Zuleitung.
So sieht nun der Halter aus — und wenn das Navi "eingedockt" ist, ist das Kabel nicht mehr zu sehen!

Toller Nebeneffekt: Endlich ist die 12 V-Anschlussdose am Armaturenbrett frei — an Stromanschlüssen hat dieses Fahrzeug leider eindeutig zu wenig und so können wir wenigstens mal ein Handy laden oder auf längeren Strecken die DVD-Player der Kinder auf den hinteren Sitzen "füttern".

Völlig irritiert hat mich ein Fahrzeug, welches zur gleichen Zeit in der Werkstatt stand: Dieses verfügte über mehr als zehn Antennen und vier GPS-Empfängern auf dem Dach. Was ist das für ein Angeber? Will der einen Igel spazieren fahren? Und: Bei all dem Equipment — da passt ja nichts mehr in den Kofferraum … Fragen über Fragen, bis mich ein freundlicher Mitarbeiter aufklärt: Das ist ein Fahrzeug, welches für die Berechnung von Funksignalstärken eingesetzt wird. Also denn: Arbeitsmittel — nix Protz …

Kofferraum des Testwagens.
So kann man "Koffer"-Raum auch nutzen.

Fahrzeugdach mit zehn Funkantennen und vier GPS-Empfängern.
Kein Angeber — sondern ein Arbeits-Fahrzeug!

Wohin mit der Gepäckraumabdeckung?

25.10.2009, Kilometer: 4.625.

Endlich ein Ausflug, bei dem nun die Kapazität des Galaxys weitestgehend genutzt wird: Zusammen mit meinen Eltern und unserem Sohn wollen wir unsere Tochter nach einer einwöchigen Reiterfreizeit abholen. Klar ist: Erstmals ist unser Wagen auf dem Rückweg mit sechs Personen unterwegs — ein Sitz aus der dritten Reihe muss genutzt werden und folglich kann die Gepäckraumabdeckung nicht an ihrem üblichen Platz bleiben.

Dann aber die Frage: Und nun? Wohin damit? Leider gibt es keine Lösung, diese — wie im Zafira — hinter der dritten Sitzreihe an den Seiten einzuhängen, da dort keine Aufnahmepunkte mehr vorgesehen sind. Das heißt also: Die bleibt zu Hause — was bei einer geplanten Fahrt mit mehr als fünf Personen kein Problem ist. Eine spontane Nutzung des sechsten bzw. sechsten und siebenten Sitzes ist aber leider nicht so einfach möglich.

Auch hier die Frage an die Leser: Hat von Euch einer eine Lösung zu diesem Problem? Gibt es noch "geheime Aufnahmepunkte" zum sinnvollen Transport? Die Bedienungsanleitung schweigt sich dazu leider aus …

Zusammenfassung

31.10.2009, Kilometer: 6.510.

Besonderes: Beseitigung von Kleinigkeiten und Entfernung der ersten Delle — bin bislang sehr zufrieden mit dem Fahrzeug!

Der aktuelle Durchschnittsverbrauch über gesamte Laufleistung liegt bei: Neues Fenster. Verbrauchsberechnung bei Spritmonitor.de. (Details zeigt der Link)

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