Da ich im Winter wenige lange Strecken zurück lege und meistens nur kurze Stadtfahrten mache, wollte ich mir beim letzten Wagen die Winterreifen sparen. In diesem Jahr siegte aber doch die Vernunft und die Winterreifen waren bereits fest eingeplant. Mein Händler schickte mir — wie versprochen — im Oktober ein Angebot.

Bei einem kurzen Besuch bei ihm habe ich mich für Reifen der Firma Vredestein entschieden, die mein Händler für meine Bedürfnisse ausreichend fand. Dazu habe ich noch einen Satz Radkappen genommen. Die neue Bereifung sieht zwar nicht so gut aus wie die Sommerbereifung, aber das lässt sich verschmerzen.

Nachdem alles besprochen war, bin ich dann Anfang November kurz in der Werkstatt vorbei gefahren und habe die Reifen wechseln lassen. Meine Sommerreifen konnte ich bei meinem Händler gegen einen kleinen Aufpreis waschen und einlagern lassen. Weil meine Garage sowieso schon ziemlich klein ist, muss ich mich wenigstens nicht darum kümmern, wo ich die Reifen unterbringen kann.

Positives Fahrgefühl unverändert

Trotz Winterreifen konnte ich keine große Veränderung des Fahrverhaltens feststellen. Allerdings bin ich bisher auch kaum längere Strecken mit den Winterreifen gefahren. Aber der Wagen fährt ruhig wie immer, eine Erhöhung der Fahrgeräusche konnte war bisher nicht wahrnehmbar. Auch der Verbrauch hat seitdem nicht erkennbar zugenommen.

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