Die Umweltprämie läuft aus und ich muss mich nach monatelangem Zögern nun endlich entscheiden. Die Angebote der verschiedenen Hersteller sind teilweise sehr verlockend. Es gibt je nach Anbieter bis zu 4.000 Euro Sonderprämie. Aber wie heißt es so schön, wer die Wahl hat, hat die Qual. Nach und nach fallen immer mehr Kandidaten aus dem Rennen. Es bleiben schließlich noch der VW Touran und der Opel Zafira übrig. Die Entscheidung fällt letztendlich für den Zafira, und zwar mit Benzinmotor. Die Bestellung wird dann noch einmal abgeändert, und zwar auf die neue Motorisierung mit Gasumrüstung ab Werk.

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Die Umweltprämie läuft aus und ich muss mich nach monatelangem Zögern nun endlich entscheiden. Die Angebote der verschiedenen Hersteller sind teilweise sehr verlockend. Es gibt je nach Anbieter bis zu 4.000 Euro Sonderprämie. Aber wie heißt es so schön, wer die Wahl hat, hat die Qual. Nach und nach fallen immer mehr Kandidaten aus dem Rennen. Es bleiben schließlich noch der VW Touran und der Opel Zafira übrig. Die Entscheidung fällt letztendlich für den Zafira, und zwar mit Benzinmotor. Die Bestellung wird dann noch einmal abgeändert, und zwar auf die neue Motorisierung mit Gasumrüstung ab Werk.

Der Youngtimer Mazda 626 war zum Zeitpunkt des Kaufs schon mehr als 20 Jahre alt. Jetzt wird’s aber langsam Zeit …

… sich für oder gegen die Abwrackprämie zu entscheiden. Da ich mein Auto auch als Firmenwagen nutze, ist die Interimslösung (ein mehr als zwanzig Jahre alter Mazda 626) nicht länger tragbar. Ich bin verpflichtet, ein repräsentatives (was das bedeutet, ist allerdings nicht genauer definiert) Fahrzeug vorzuhalten. Dafür erhalte ich eine monatliche Zahlung der Firma.

Als repräsentativ kann man den Youngtimer Mazda 626, Baureihe GD (1987 bis 1991) nicht wirklich bezeichnen. Trotzdem schiebe ich die Entscheidung für ein neues Auto seit Monaten vor mir her. Der Mazda fährt schließlich mehr als zuverlässig und hat überhaupt keinen Wertverlust mehr. So günstig werde ich wahrscheinlich nie mehr im Leben Auto fahren. Keine Inspektionskosten, keine Reparaturkosten, wirklich nur Benzin. Selbst der Ölverbrauch ist kaum messbar (ein Liter auf 20.000 km). Es fällt mir sehr schwer, eine Entscheidung für ein neues Fahrzeug zu fällen, solange der Mazda seinen Dienst derart zuverlässig tut.

Nun läuft die Abwrackprämie aber aus. Im September gehen jeden Tag mehr als 10.000 Anträge ein. Es ist also abzusehen, dass Ende des Monats Schluss sein wird. Wenn ich die 2.500 Euro noch mitnehmen möchte, muss ich mich jetzt endlich entscheiden.

Mein bisheriger Wagen.
Der Youngtimer Mazda 626 war zum Zeitpunkt des Kaufs schon mehr als 20 Jahre alt. Er hat uns etwas mehr als ein Jahr zuverlässig begleitet und wurde dann im Rahmen der Abwrackprämie gegen den Zafira eingetauscht.

Opel …oder Ford …oder Volkswagen …oder …

Die Angebote der Hersteller sind auch mehr als attraktiv. Sowohl Volkswagen als auch Opel bieten für Touran respektive Zafira eine zusätzliche Prämie von je 4.000 Euro für alle Nutznießer der Abwrackprämie an.

Ford bietet für S-MAX und Galaxy jeweils 2.500 Euro, unabhängig von einer Inanspruchnahme der Abwrackprämie. Zusätzlich bietet Ford auch noch ein sehr attraktives Sondermodell des Galaxy an, das eigentlich meine gesamte Wunschausstattung bereits beinhaltet. Der S-MAX kommt für mich eigentlich nicht infrage (obwohl es natürlich ein schönes Fahrzeug mit viel Platz und tollem Design ist), da es sich serienmäßig um einen 5-Sitzer handelt.

Meine Frau überlässt mir die Entscheidung für das Fahrzeug, selbst bei der Farbwahl habe ich freie Wahl (ich sehe einige Leser förmlich vor Neid erblassen), nur einen 7-Sitzer hat sie sich ausbedungen. Wenn man die zwei zusätzlichen Sitze hinzuaddiert, kostet der S-MAX praktisch gleich viel wie der Galaxy. Trotzdem, der Ford ist im Endeffekt mindestens 6.000 Euro teurer als Zafira oder Touran. Dafür spielt er vom Platzangebot her natürlich in einer anderen Liga.

Und es ist ebenfalls zu bedenken, dass man von den Kosten her gesehen eigentlich auch schon wieder sehr nahe an echten Bussen ist. Der Multivan von Volkswagen und auch der Viano von Mercedes haben es mir angetan und beide werden ebenfalls als Sondermodelle zu günstigen Preisen angeboten.

Es wird … eine pragmatische Entscheidung

Eine pragmatische Lösung muss her. Die Frage, was ich haben möchte und was ohne große Einbußen an Komfort oder anderen Einschränkungen auch noch als ausreichend betrachtet werden kann (im Endeffekt hat der Mazda 626 ja auch ausgereicht, wenn es ums Platzangebot geht) führt zu einer Auswahl von nur noch zwei Kandidaten: VW Touran und Opel Zafira.

Ich habe mich auch bewusst für ein Fahrzeug aus heimischer Produktion entschieden. Ich denke, dass gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation die heimische Industrie gestützt werden muss. Vom Herzen her hätte mir ein Mazda 5 (auch wegen der Schiebetüren und der fantastischen Dauertests der einschlägigen Automagazine und natürlich auch wegen der guten Erfahrungen mit dem Mazda 626) besser gefallen. Nur wird dieses Fahrzeug eben nicht in Deutschland oder zumindest in Europa gebaut und daher fiel es aus der engeren Auswahl heraus.

Otto- oder Dieselmotor?

Bei meiner jährlichen Fahrleistung (mehr als 20.000 km) und auch bei dem Typ Auto (mit dem Cw-Wert einer Schrankwand) spricht eigentlich alles für einen Dieselmotor. Meine bisherigen Erfahrungen mit Dieselmotoren waren aber leider nicht besonders positiv.

Obwohl die Effizienz des Dieselmotors im direkten Vergleich zum Benzinmotor natürlich höher (und damit der Verbrauch geringer) ist, scheue ich die technische Komplexität der Dieselmaschine. Meine Rechnung ist einfach. Was nützt es mir, wenn ich zwei Liter Treibstoff je 100 km spare, dann aber alle 100.000 km zum Beispiel den Turbolader zu horrenden Kosten austauschen muss. Natürlich ist nicht gesagt, dass ein Turbolader oder die Einspritzdüsen (die heutzutage irrsinnige Drücke aushalten müssen) oder irgendetwas anderes alle 100.000 km kaputtgehen muss. Nur sind meine Erfahrungen eben so, dass eine komplexe Maschine mit vielen Einzelteilen mehr Potenzial für Defekte hat, als ein "Feld, Wald- und Wiesen"-Motor.

Der BMW Diesel (Baureihe E46) hat maßgeblich zu meiner Antipathie bezüglich Diesel-Motoren beigetragen: Gebranntes Kind scheut bekanntlich das Feuer.

Dementsprechend ist auch die Anschaffung der kleinen, aufgeladenen Benzinmaschinen für mich überhaupt keine Option. Auf einen Turbolader möchte ich einfach verzichten. Der geneigte Leser mag das als konservativ oder — noch schlimmer — als altmodisch empfinden, aber hier halte ich es mit Konrad Adenauer: "Keine Experimente".

Bei den Benzinmotoren hat Opel einen eindeutigen Vorteil. Bei Volkswagen gibt es entweder die 1,6 l Maschine als Einstiegsmotor oder eben die kleinen Turbomotoren mit nur 1,4 l Hubraum, aber hoher Leistung von bis zu 170 PS. Da ich nicht vorhabe, mit dem Minivan Rennen zu fahren, benötige ich diesen Leistungsüberschuss nicht.

Bei dem VW 1,6 l Basismotor handelt es sich um einen verstaubten 8-Ventiler, den es mehr oder weniger unverändert seit zwanzig oder sogar dreißig Jahren im Volkswagen-Programm gibt. Sowohl vom geringen Hubraum (und damit auch geringem Drehmoment) als auch der geringen Leistung (102 PS) her gesehen, passt die Charakteristik dieses Motors nicht zu einem so großen Fahrzeug.

Opel hat da wesentlich mehr zu bieten, es gibt einen recht modernen 1,6 l Benzinmotor mit 16 Ventilen und 115 PS und einen etwas größeren 1,8 l (bei dem es sich um den identischen Motor mit etwas größerem Hub handelt) mit 140 PS. Damit fällt auch der VW Touran aus dem Rennen.

Beim Zafira sind die sieben Sitze auch serienmäßig, bei Volkswagen hätte ein 7-Sitzer einen erheblichen Aufpreis gekostet. Natürlich habe ich versucht, zu einer möglichst pragmatischen Entscheidung zu kommen. Aber: Ein Autokauf wird eben nicht nur im Kopf, sondern auch mit dem Bauch entschieden.

Der Touran ist sicher auch ein gutes Auto. Mir gefällt er aber vom Design her überhaupt nicht. Der Zafira ist bestimmt auch keine Schönheit, zudem ist nicht sichergestellt, ob es die Marke Opel in fünf Jahren überhaupt noch geben wird. Trotzdem habe ich mich für dieses Fahrzeug entschieden, weil es sich für mich vom Konzept, dem Motor und dem Design her einfach als dass "bessere" Fahrzeug dargestellt hat.

Da sich viel mehr Käufer für einen Touran als für einen Zafira entscheiden, scheinen meine Kriterien nicht den "Mainstream" darzustellen. Ich sage auch nicht, dass meine Kriterien repräsentativ für alle Käufer eines Minivans sind. Die Entscheidung für oder gegen ein Auto wird aber immer auch mit dem Bauch gefällt. Und mein Bauchgefühl hat klar für den Zafira gesprochen.

Letztlich musste ich mich beim Zafira noch für einen Motor entscheiden. Um es klar zu sagen: Mir haben sogar die 90 PS des Mazda 626 ausgereicht, die immerhin 1,4 Tonnen bewegen mussten. Ich hatte auch kaum jemals das Gefühl, wirklich auf etwas verzichten zu müssen. Ein Überholvorgang dauert einfach sehr lange und deshalb verzichtet man besser grundsätzlich darauf. Wenn man das erst einmal akzeptiert hat, fährt es sich sehr schön entspannt. Und auch die Gefahr von Strafzetteln wegen zu geringen Abstands oder Geschwindigkeitsübertretungen ist erheblich minimiert.

Dementsprechend hatte ich mich beim Zafira bereits für die 1,6 l Basismotorisierung entschieden, die ich persönlich für ausreichend erachte. Wer es lieber sportlich mag (ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht, was Autofahren überhaupt mit Sport zu tun haben soll), wird mit dieser Motorisierung wahrscheinlich nicht glücklich werden.

Eine Premiere: Autokauf im Internet

Bestellt habe ich dann über das Internet. Und zwar hatte ich mir Angebote mehrerer Internet-Vermittler eingeholt. Bei lokalen Autohändlern habe ich gar nicht nachgefragt, weil ich dafür schlicht und ergreifend keine Zeit hatte. Der direkte Vergleich im Internet ging schnell und hat mir eine Menge Fahrerei erspart.

Gekauft habe ich dann über "Neues Fenster. www.autohaus24.de". Das hatte drei Gründe: Zum einen hatte dieser Vermittler den höchsten Rabatt (noch einmal 16% auf Fahrzeugpreis und Sonderausstattung, zusätzlich zur staatlichen Abwrackprämie und der Opel Umweltprämie von 4.000 Euro), zweitens wird ein kostenloser Mietwagen gestellt (autohaus24.de gehört dem Autovermieter Sixt), mit dem die Fahrt zum ausliefernden Händler durchgeführt werden kann, und drittens war die Betreuung vorbildlich, sehr freundlich und äußerst zuvorkommend.

Ich bin von Herrn Thomas Wahl betreut worden, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Ich war sicherlich kein einfacher Kunde, habe mir ein Angebot nach dem anderen eingeholt, bin aber immer schnell und mit großer Geduld bedient worden. Die Firma "autohaus24.de" dient im Endeffekt nur als Vermittler. Der einzige "Pferdefuß" der Bestellung war der Abholort.

Das Fahrzeug sollte beim Opel-Vertragshändler Mauerhoff GmbH in 77815 Bühl abgeholt werden, immerhin mehr als 300 km von München entfernt. Aber wie schon gesagt, der Leihwagen zur Abholung ist bei einer Bestellung kostenfrei (wenn man einmal von der Zeit und den Benzinkosten absieht).

Nach der Bestellung des Zafira am 14. September (zu dem Zeitpunkt waren gerade noch 90.000 Anträge zur staatlichen Abwrack- oder "Umwelt"-Prämie möglich) habe ich dann noch mal den Fahrzeugkonfigurator auf der Opel-Webseite aufgerufen. Dabei fiel mein Blick auf eine neue Option: die 1,8 l Maschine mit einer Gasumrüstung (LPG) für etwa 4.000 Euro Aufpreis gegenüber dem 1,6 l Basismotor. Nach Abzug der 16% Rabatt auf den Neupreis blieb ein Aufpreis von 3.360 Euro. Das habe ich schnell noch einmal durchgerechnet, inklusive des höheren Wiederverkaufswerts und den geringeren Betriebskosten, und meine Bestellung dann noch einmal auf diesen Motor abgeändert. Bestellt habe ich schließlich:

Opel Zafira 1.8 LPG ecoFLEX, Modell Selection 110 Jahre mit der folgenden Sonderausstattung:

  • Ultrablau Mineraleffekt-Lackierung
  • Klimaanlage
  • Autoradio CD30MP3 mit sieben Lautsprechern
  • Lederlenkrad (wird automatisch hinzugefügt, wenn ein Autoradio bestellt wird)
  • Dachreling
  • Spritzschutz für vorne und hinten

Mehr Ausstattung wollte ich mir nicht leisten. Alufelgen hatte ich gebraucht über Ebay bereits ersteigert und dafür nur knapp 200 Euro im Vergleich zu fast 800 Euro bei Opel bezahlt. Damit habe ich nun vier Stahlräder und zusätzlich noch die Leichtmetallfelgen.

Probefahrt — ein "muss sein" oder doch verzichtbar?

Ich habe übrigens vor der Bestellung keine Probefahrt mit dem Zafira gemacht. Das habe ich einfach nicht als notwendig erachtet. Ob das ein Fehler ist oder nicht, gerade bei der Anschaffung eines derartig teuren Investitionsguts, darüber lässt sich trefflich streiten.

Ich denke aber, dass die Entscheidung für oder gegen ein Fahrzeug auch nach einer Probefahrt immer noch eine sehr subjektive Entscheidung bleibt. Die Chance, dass lokale Händler genau die von mir gewünschte Motorisierung und Ausstattung als Vorführfahrzeug bereitgestellt hätten, war sowieso sehr gering. Und außerdem: Wenn man sich die Vergleichstests der gängigen Automobilzeitschriften einmal etwas genauer anschaut, wird man tatsächlich nur sehr geringe Unterschiede bei der Beurteilung feststellen.

Ich möchte als Beispiel einmal den Vergleichstest vom März 2008 der Zeitschrift "Auto, Motor und Sport" heranziehen: Opel Zafira, VW Touran, Mazda 5 und Ford C-MAX. Zwischen Platz 1 (VW Touran mit 479 von 650 möglichen Punkten, also etwa 73% der maximalen Punktzahl) und Platz 4 (Mazda 5 mit 424 von ebenfalls 650 möglichen Punkten, also 65% der maximalen Punktzahl) liegen gerade einmal 8% Unterschied. Aber was bedeuten diese 8%? Ist das Fahrzeug wirklich 8% "besser" oder ist nur der subjektive Fahreindruck eben diese 8% besser?

Schließlich hat der Mazda 5 einen fantastischen Langzeittest (Auto Bild 33/2008) hingelegt, was man vom Touran nur bedingt behaupten kann (ebenfalls ein Dauertest der großen Autozeitung aus dem Springer-Konzern, Ausgabe 15/2006 der "AUTO BILD": Endnote 6, mit folgenden Kommentaren: "Eines der schlechtesten Ergebnisse in 20 Jahren AUTO BILD!", "Deutschlands beliebtester Familienvan, der VW Touran, versagte beim 100.000-Kilometer-Dauertest: Note 6!" und "Das Auto ist falsch konstruiert, es wird manchmal minderwertiges Material verwendet und schlecht montiert!").

Der Zafira liegt in diesem Test übrigens mit 471 Punkten haarscharf hinter dem Testsieger VW Touran. Man muss sich also fragen, welche Kriterien für einen selbst die höhere Priorität haben. Ich denke nicht, dass mir eine Probefahrt die Erleuchtung und ein echtes Plus an objektiver Entscheidungsfindung gebracht hätte.

Zusätzlich zu dem Fahrzeug habe ich dann noch eine Zusatzgarantie bis einschließlich des sechsten Jahrs nach Auslieferung und einer maximalen Fahrleistung von 150.000 km bestellt. Bei Opel gab es zum Zeitpunkt der Bestellung eine Sonderaktion, sodass mich diese Anschlussgarantie gerade einmal 400 Euro gekostet hat. Ein echter "no brainer". Insgesamt, also nach Abzug aller Rabatte und der staatlichen Umweltprämie, habe ich für das Fahrzeug inklusive der Abholungskosten beim Händler und der Zusatzgarantie etwa 17.500 Euro bezahlt. Ich denke, dass es sich dabei um einen mehr als fairen Preis für so ein großes Auto handelt. Das Fahrzeug hätte nach Listenpreis bis Ende November knapp 27.000 Euro gekostet. Ende des Monats gab es dann eine Preisanpassung und danach betrug der Listen-Neupreis etwas über 27.000 Euro.

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