Auswahl geeigneter Schneeketten, eingeschränkte rückwärtige Sicht bei verschmutzter Heckscheibe durch unpraktisches Wischfeld, sowie erster Fahrerfahrung bei winterlichen Verkehrsbedingungen unter Einsatz des ABS und VSA (ESP+ASR).

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Monatsbericht Dezember 2014


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Auswahl geeigneter Schneeketten, eingeschränkte rückwärtige Sicht bei verschmutzter Heckscheibe durch unpraktisches Wischfeld, sowie erster Fahrerfahrung bei winterlichen Verkehrsbedingungen unter Einsatz des ABS und VSA (ESP+ASR).

Eingeschneiter Honda Jazz. Statistik für den Dezember

Im Dezember 2014 legte ich mit dem Wagen etwa 2.700 km zurück, so wurde der Monat mit einem Tachostand von 6.600 km abgeschlossen, der Treibstoffverbrauch des Monats betrug im Mittel 5,06 l/100 km, erkennbar resultierend aus der kalten Witterung und den teilweise verschneiten Straßen.

Auswahl geeigneter Schneeketten

Ich hatte bisher zu jedem Wagen passende Schneeketten, so werde ich das auch beim Honda Jazz IMA beibehalten. Ich sichtete den Markt und stellte strategische Überlegungen an, hinsichtlich der Anzahl.

Ich darf dazu erklären, bei den meisten Fahrzeugen wählte ich zwei Paar Schneeketten, bestückte also alle Räder mit Ketten. Nun wohne ich nicht im Gebirge, fahre keine Pässe, respektiere aber Eisregen, mein Haupteinsatzgebiet für Schneeketten, denn im Schnee benötige ich sie eher selten.

Bewährt man nun alle vier Räder mit Schneeketten, ergibt sich eine sehr sichere Fahrt auf einer dicken Eisschicht, alle Räder bleiben sicher in der Spur. Immer wieder kam ich in starken Eisregen, ohne Schneeketten war das Auto oft nicht mehr sicher zu bewegen, auch nicht mit niedrigsten Geschwindigkeiten.

Problematisch kann die Montage auf allen Rädern sein, wenn der Hersteller des Wagens dies nicht vorgesehen hat, Ketten beispielsweise an Federbeinen schleifen können, oder einfach zu wenig Platz im Radhaus haben. Gängig und sinnvoll ist die Montage von Schneeketten auf den Antriebsrädern, jedoch können dann die verbleibenden Räder gefährlich rutschen, was besonders an der Hinterachse gefährlich ist, die dann nicht mehr zu kontrollieren ist.

Die Winter werden in diesen Breiten immer milder, so enschied ich mich für den Mittelweg und schaffte nur ein Paar Schneeketten an, es sollte genügen, nötigenfalls muss später ein zweites Paar folgen.

Bisher wählte ich eher günstige Schneeketten aus Baumärkten, sie genügten meinen Anforderungen vollkommen, erfordern aber Geschick bei der Montage und führen zu schmutzigen Händen und Unterarmen, da man das Rad umgreifen muß, um dahinter den Bügel zu schließen bzw. zu öffnen.

RUDcomfort Centrax Schneeketten

Bei einem Kollegen sah ich die RUDcomfort Centrax Schneeketten, die sehr leicht zu montieren und demontieren sind. Leider sind die Ketten nicht in meiner Kleinwagen Klasse verfügbar, präziser gesagt, die Reifengröße 175/65 R 15 83T des Honda Jazz IMA wird nicht unterstützt.

RUDmatic Hybrid

Einmal bei RUD angekommen, im Hinterkopf den guten Namen des Unternehmens, sichtete ich das verbleibende Angebot, auf der Suche nach einer möglichst leicht zu montierenden Schneekette, denn man wird ja älter, möchte sich nicht mehr so abmühen. Angetan hat es mir die RUDmatic Hybrid, der Name suggeriert die Spezialisierung auf Hybrid Fahrzeuge, dem ist aber natürlich nicht so. RUD meint mit "Hybrid" die Bauform der Kette, die Kombination verschiedener Werkstoffe, konkret die Metallkettenglieder und die Textilverspannung.

RUDmatic Hybrid H106

Ich habe mich für die Schneekette RUDmatic Hybrid H106 entschieden und diese am 1. Dezember für 89 Euro angeschafft, ein sehr attraktiver Preis, verglichen damit, erscheinen die einfachen klassischen Ketten aus dem Baumarkt zu teuer.

Die Schneekette verspricht eine qualitativ hochwertige Verarbeitung, optimale Freigängigkeit im Radhaus, leichte Montage und Demontage, wie auch gute Griffigkeit durch die soliden Vierkant-Kettenglieder. Die Kette wird in einer kleinen Transporttasche geliefert, damit findet sie sicherlich in jedem Kleinwagen ihre Platz.

Die Anpasung der Kette an die Reifen geschieht mittels Spannbrücken, also Klemmen, die Kettenglieder bündeln und damit die Kette verkürzen. Für die Anpassung an meine Reifengröße musste ich je Kette zwei dieser Spannbrücken entfernen, RUD legt das passende Werkzeug dafür bei.

Ich bin rundum zufrieden, jetzt kann der Winter kommen.

Tankgutschein erhalten

08.12.2014.

Nun zu einem anderen Punkt, am 8. Dezember habe ich den erwarteten 30 Euro Tankgutschein erhalten, er kann an den Shell Tankstellen eingelöst werden, eine kleine Guthabenkarte. Sie erinnern sich vielleicht noch am meinen Monatsbericht November 2014, ich erwarb einen Satz Michelin Alpin A4 Winterreifen und konnte von einer Aktion profitieren, aus der der Tankgutschein resultiert.

Auszeichnung für wirtschaftliches Fahren

12.12.2014, Kilometer: 5.057.

Die zweite Auszeichnung für wirtschaftliches Fahren des Bordcomputers erhielt ich am 12. Dezember bei Tachostand 5.057 km, auch hier gelang mir leider kein Bild der kurzen Einblendung des Bordcomputers, ich war wieder einmal nicht schnell genug.

Heckwische für Rechtslenker optimiert

Der Monat Dezember zeigte sich im gängigen Alltag, bis Weihnachten war das Wetter keineswegs winterlich, Schnee blieb bis über Weihnachten ein frommer Wunsch, die Temperaturen bewegten sich um Null Grad herum, mal etwas darunter, mal leicht darüber.

Die Straßen wurden reichlichst gestreut, in Folge dessen verschmutzte der Wagen schnell, wie im Zeitraffer.

Jetzt fällt die kleine Besonderheit der Heckscheibe auf, denn der Scheibenwischer ist aus kontinental europäischer Sicht falsch herum montiert, also für Rechtslenker optimiert. Sehen Sie hierzu das Bild.

Die Sicht aus der verschneiten Heckscheibe.
Die Sicht aus der Heckscheibe bei Schneefall.

Der Scheibenwischer wischt nach rechts deutlich großflächiger, in Fahrtrichtung betrachtet. Darunter leidet die Sicht nach links hinten, die mir persönlich etwas wichtiger ist, ich möchte dort überholende Fahrzeuge besser erkennen können. Die Scheibe ist deutlich verschmutzt, so zeigt das Bild das Wischfeld besser, ich hoffe, sie erkennen es vor dem leicht verschneiten Hintergrund.

Winterausfahrten

Nach den Weihnachtsfeiertagen wurde das Wetter winterlicher, die Straßen waren zeitweise mit Schnee belegt und glatt, teilweise auch bedingt durch Glatteis.

Der eingeschneite Honda Jazz.
Der eingeschneite Honda Jazz Hybrid im Winter.

Der Wagen war zeitweise eingeschneit, noch bin ich nicht geübt genug, die Silhouette mit dem Honda Jazz zu verbinden, der mittige Winkel in der Front könnte auch zu einem kleinen Mazda passen.

Schnee auf der Sitzfläche

Öffnet man nun eine Tür, fällt leider Schnee auf die Sitzfläche, vorne wie auch hinten. Ich bemerke dies an fast allen Autos, die Dachfläche ist eingerückt und so fällt das Lot der Dachkante auf die Sitzfläche. Regen und Schnee können so auf die darunter befindliche äußere Sitzfläche fallen.

Ich habe mir angewöhnt, bevor ich eine Tür öffne, den Schnee am oberen Türrahmen mit den Hand wegzustreichen.

Funktion des Fahrstabilitätsprogramm (VSA)

Vom Schnee befreit, folgten nun die ersten echten Winterausfahrten. Das Anfahren auf Schnee an leichten Steigungen ist kein Problem, jedoch sind meine Winterreifen von guter Qualität und noch neu, demnach auch sehr griffig. Der Honda Jazz IMA fährt sehr sanft und ruckfrei an, die stufenlose Automatik ist sehr hilfreich. Gewöhnlich fährt man ein Hybrid Fahrzeug eher defensiv, gibt man dennoch einmal etwas mehr Gas, schiebt der E-Motor kräftig mit, zumal er auch aus dem Stand heraus volles Drehmoment liefert.

Ich habe das nun vereinzelt auf Schnee ausprobiert und konnte dabei die Funktion der Antischlupfregelung (ASR) testen, bei Honda eine Funktion des VSA (Vehicle Stabilty Assist/Fahrstabilitätsprogramm). VSA vereint eine Antriebsschlupfregelung, die allgemein gerne mal ASR genannt wird, wie auch das Fahrstabilitätsprogramm, allgemein als ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm) bekannt, in einem System, der Berganfahrassistent rundet das Paket ab. Man kann also sagen, VSA setzt auf der ABS(Antiblockiersystem) Infrastruktur auf und kann bestimmte Fahrmanöver durch gezielte automatische Bremseingriffe regeln, während nötigensfalls auch in die Motorsteuerung eingegriffen werden kann, also die Motorleistung reduziert werden kann.

Ich konnte nun noch nicht die Antriebsräder beim Anfahren im Schnee von außen sehen, ich darf aber annehmen, dass die Räder nur ganz kurz rutschen, ich schätze maximal eine halbe bis eine ganze Umdrehung, dann greift bereits das VSA ein und nimmt die Motorleistung zurück, bremst gegebenenfalls ein einzelnes durchdrehendes Rad ab, um über das Differential die Antriebsleistung auf das nicht durchdrehende Rad zu übertragen. Drehen beide Antriebsräder durch, nimmt das VSA die Motorleistung stark zurück, wählt eine sehr kurze Übersetzung im Getriebe und kuppelt ganz sanft ein, damit die Antriebsräder möglichst rutschfrei für Vortrieb sorgen können.

Der eine oder andere Fahrversuch im Schnee und auf Eis war überzeugend, denn das VSA spricht sehr empfindlich an und regelt sehr schnell nach. Die Prozessorleistung des Steuergeräts erscheint beachtlich, die Entwicklung geht erkennbar weiter, bei bisherigen Fahrzeuge vernahm ich derartige Regeleingriffe deutlich langsamer und ruckeliger, ganz besonders sei hier mein Smart ForTwo aus dem Jahr 2007 erwähnt, danach hatte ich am Ford Fusion kein ESP mit ASR mehr, er hatte nur ABS, war anders leider nicht verfügbar.

Ich konnte bisher keine Mängel an der Regelfreudigkeit und Abstimmung des Systems erkennen, bin sehr damit zufrieden. Hinsichtlich der Fahrstabilität hatte ich wenig Regeleingriffe des ESP, also der VSA Spurstabilisierung, hier und da versetzte es den Wagen aber auch mal leicht in flott angefahrenen Kurven, ich hatte dies natürlich auch provoziert, um mich mit dem Wagen vertraut zu machen, Reifen und Regelsysteme zu testen.

Die Spurstabilisierung setzte flott ein, erkannte Spurausbrüche zuverlässig, gab aber auch erkennbare Rückmeldung durch deutlich spürbare selektive Bremseingriffe. Der Wagen blieb nicht perfekt in der Spur, Ausbrüche wurden zuverlässig erkannt und durch Bremseingriffe korrigiert, hier und da war aber auch ein leichter Lenkeingriff durch den Fahrer erforderlich. Das ist nicht dramatisch, ganz im Gegenteil. Wie ich meine, sollten sich auch wenig erfahrene Fahrzeuglenker damit arrangieren können.

Möchte man auf diese automatische Untestützung verzichten, aus welchen Gründen auch immer, kann man das VSA links unten im Armaturenbrett durch einen langen Druck (etwa ein bis zwei Sekunden) auf die dafür vorgesehene Taste abschalten, eine Kontrollanzeige im Instrumenteneinsatz zeigt das abgeschaltete oder auch andernfalls technisch ausgefallene VSA an.

Anfahren an glatten Steigungen?

Beim zuvor erwähnten Smart war das Anfahren an glatten Steigungen problematisch bis teilweise unmöglich, denn das ASR vermied grundsätzlich durchdrehende Antriebräder und unterband dies schon im Ansatz, so blieb man einfach auf der Stelle stehen. Da das ASR nicht abschaltbar war, gab es kein Fortkommen. Ich habe mir dazu einen Schalter montiert, mit dem ich über die Sicherung das System abschalten konnte, mit Gefühl im Gasfuß und leicht durchdrehend Antriebsrädern an starken Steigungen anfahren konnte.

Dieser Versuch steht beim Honda Jazz IMA noch aus, die bisherigen Fahrmanöver fanden an moderaten Steigungen statt, ich hatte noch nicht die Gelegenheit, mit ihm mein bevorzugtes Ski-Langlauf-Gebiet aufzusuchen, wo ich immer die Probleme mit dem Smart hatte. Ich denke das wird sich noch finden, ich werde die Erfahrung dann noch nachreichen.

Antiblockiersystem

Lassen Sie mich letztlich noch kurz zum ABS kommen, manche sagen dazu ja auch gerne ABS System, also übersetzt Antiblockiersystem-System, vergleichbar dem LCD-Display

Nun ja, was tut das ABS? Genau betrachtet ist es ja eher ein Antibremssystem, denn es verhindert ja eine Bremsung, indem es die Bremsen löst, wenn Räder blockieren. Ist die Bremse ganz oder teilweise gelöst, reduziert sich die Bremswirkung und der Bremsweg wird länger, ein kleiner Nachteil, doch der Vorteil überwiegt, denn das Fahrzeug bleibt in der Spur und lenkbar.

Hinsichtlich der Kraftvektoren an der Radaufstandsfläche könnte man größere Abhandlungen darlegen. Lassen Sie es mich stark vereinfachen, die maximal zu übertragende Kraft an der Reifenaufstandsfläche ist natürlich begrenzt. Werden 100% in Fahrtrichtung beansprucht, beispielsweise durch eine Vollbremsung oder die maximale Beschleunigung, kann seitlich keine Kraft übertragen werden, daher schlingern durchdrehend stark beschleunigende Antriebsräder auch gerne seitlich.

Übertragen auf den Bremsvorgang bedeutet das, bei maximaler Bremskraft gibt es keine Seitenführung, eben deshalb verhindert das ABS blockierende Räder, präzise gesagt, sie blockieren nur sehr kurz, um sich dann wieder etwas zu drehen, wieder blockieren, drehen …

Leider konnte ich keine Angaben zur Regelfrequenz des ABS finden, also wie viele Impulse je Sekunde es regeln kann, geschätzt werden es wohl etwas über 10 Impulse sein, denn die Rückmeldung im Bremspegal ist zwar nicht stark, aber recht hochfrequent, d.h. man spürt die Regelung frei an der Fußsohle. Was soll ich sagen, ich kann nicht klagen, bin mit dem ABS sehr zufrieden, es macht seine Arbeit gut und gibt sich dabei sowohl im Geräusch, wie auch am Bremspedal zurückhaltend, die Rückmeldung ist alles andere als aufdringlich.

In speziellen Situationen kann es sinnvoll sein, das ABS abzuschalten, ob dies beim Honda Jazz IMA möglich ist erschließt sich mir noch nicht, der diesbezügliche Test steht noch aus. Im Fahrerhandbuch steht dazu nichts, lediglich VSA lässt sich abschalten, Auswirkungen dessen auf das ABS werden dort aber nicht beschrieben.

Bremsweg massiv verlängert

Kürzlich hatte ich eine Fahrsituation auf einer abschüssigen Nebenstraße, die in eine Querstraße mündet. Angesichts der Schneedecke fuhr ich moderat bergab und bremste dann an, während das ABS dauerhaft regelte den Bremsweg aber massiv verlängerte, so wurde es mit Halt knapp.

Dumm dabei war, ich war mit dem Schnee der Straße vertraut, zum Ende der Straße hin war diese aber unter dem Schnee vereist und so wurde der Bremsweg deutlich länger, zumal ich die Räder nicht blockieren konnte, was den Bremsweg deutlich verringert hätte. Sie glauben das nicht? Es ist so, denn bei Kies, Schnee etc. bildet sich vor blockierten Rädern ein Keil des Material und vergrößert die Bremsfläche, wodurch der Bremsweg etwas kürzer wird. Man kann das gut bei Bahnen beobachten, die "sanden" an den Rädern.

Vor langer Zeit hatte ich ein Reiseenduro Motorrad mit ABS, der Hersteller dachte sich etwas dabei, das ABS abschaltbar zu machen, auf Schotter ist das unbedingt erforderlich, wenn man möglichst kurze Bremswege erzielen möchte.

Man sollte natürlich wissen was man tut, in oben genannter Situation hätte das auch nichts geändert, denn so schnell hätte ich das VSA ja nicht abgeschaltet bekommen, also schnell den Schalter dafür gefunden, da lässt man die Hände besser am Lenkrad. Wie gesagt, ich werde es informativ noch ausprobieren, ob mit dem VSA Schalter auch das ABS abgeschaltet wird.

Jahresende

Damit neigt sich nun das Jahr 2014 dem Ende, etwa 6.600 km legte ich mit meinem Honda Jazz IMA in diesem Jahr zurück, am 23. Oktober des Jahres hatte ich ihn als Neuwagen übernommen. Die nächsten Jahre werden noch sehr viele Kilometer bringen und ich freue mich darauf, bin mit dem Wagen sehr zufrieden und mit meiner Kaufentscheidung für dieses Modell ebenfalls sehr zufrieden.

Ich habe mir eine ganze Menge Gedanken-Notizen notiert, die ich ihnen in den nächsten Monaten und Jahren noch Zug um Zug vorstellen werde.

Sollten sie Hinweise, Korrekturen oder Tipps zu meinen Monatsberichten haben, nehme ich mich dieser sehr gerne an.

In diesem Sinne wünsche ich ihnen allen, wie auch mir, ein gesundes und gutes Jahr 2015.

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