Über den Testfahrer Matthias B.

Mit dem Führerschein vor drei Jahren begann mein Leben mit dem Auto, zuerst nur als Fortbewegungsmittel und um zur Schule zu gelangen, nun auch beruflich, nutzte ich zuerst einen VW Polo TDI mit 75 PS.

Seit 2002 fahre ich teilweise unseren Familienwagen, einen Peugeot 206 CC und habe mich nun nach einem PS-stärkeren Fahrzeug umgesehen, welches mir zudem auch mehr Komfort bringen sollte, als es bei meinem Polo der Fall war. Mir kommt es weniger auf die Größe eines Wagens an, als auf Komfort und Individualität; Das muss keineswegs zu einem tiefen, verspoilerten und röhrenden Asphaltmonster führen, Ausstattungsdetails wie Xenonlicht oder ein Navigationssystem sind mir hingegen schon wichtig.

Trotz meines recht sportlichen Fahrstils achte ich auf meinen Verbrauch und versuche mein Fahrzeug weitestgehend zu schonen, die Entscheidung für einen Diesel fällt mir daher nicht schwer, zumal auch meine Jahreslaufleistung diese Anschaffung rechtfertigt. Zwar ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, trotzdem gehört für mich die regelmäßige Fahrzeugpflege zum "Alltag" dazu.

Meine Fahrzeuge bewege ich meistens auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub, so war ich mit meinem Polo in drei Jahren zweimal zum Campen in Spanien; Zuverlässigkeit und Raumangebot wurden auf die Probe gestellt (das auch zumeist erfolgreich).

Die Entscheidung für einen Wagen des VW-Konzerns stand wegen der guten Erfahrungen mit dem Polo (besser: Mit dem Werkstattservice) fest, die Entscheidung für den Seat wurde durch die Ausstattungsdetails bestimmt (siehe Monatsbericht Januar 2004)

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