Annettes Autofahrerkarriere fand bis Mitte der 80er vorwiegend auf den Autos von Papa (Mazda 626) und Freunden statt, die abends alkoholisiert nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen wollten.

Ich fuhr zur selben Zeit diverse gut abgehangene Gebrauchtwagen der Marken Ford, Audi und VW.

Anfang der 90er kam der erste gemeinsame Neuwagen, ein Nissan Vanette Diesel. Dieser stellte sich als zu groß und wegen der Einbaulage des Motors auf Dauer zu laut heraus.

Als Folge intensiver Überlegungen in Richtung eines Kompaktkombis stolperten wir über den Twingo. Das Konzept hat uns bis heute überzeugt, die emotionale Bindung zu diesem Fahrzeug spiegelt sich in unseren Club-Aktivitäten wider.

Jedesmal, wenn ein Ersatzkauf anstand, haben wir Konkurrenzangebote wie den Suzuki Wagon R und den Honda Jazz in Erwägung gezogen, aber die konsequente Modellpflege von Renault überzeugte uns auf’s Neue.

Nun ist aber der Bessere bekanntlich des Guten Feind und die Vorzüge des neuen Modus trotz des ausstattungsbereinigt etwa 3.000 Euro höheren Listenpreises nicht von der Hand zu weisen.

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