AntennentauschAnleitung und Bilder von Thomas Schönhardt. Vorgeschichte
Wie kam es dazu? Wie man in den Diskussionsforen "Technik" und "Tuning" verfolgen kann, habe ich ein Navigationssystem von Becker — das Traffic Pro und wie viele andere Probleme damit im Zafira. Zum Lieferumfang gehört ein kleiner GPS Empfänger, welcher einfach auf dem Armaturenbrett, mittels selbstklebenden Klettband, befestigt wird. Das funktionierte in unserem Astra auch wunderbar. Mitte des Jahres 2003 legten wir uns einen belgischen Zafira zu. Dieser hat nun aber eine Klimaautomatik und damit einhergehend eine beschichtete Frontscheibe. Diese Beschichtung stört nun aber den Satellitenempfang dermaßen, das teilweise nur zwei bis vier Satelliten zur GPS-Ortung empfangen werden. Die Funktionsweise des GPS zu erklären ist sehr kompliziert — nur soviel: Man benötigt mindestens drei Satelliten zur Ortung. Da das die Mindestanzahl darstellt, kann man sich denken, wie genau diese Ortung dann ist. Die Navigationssysteme benutzen neben der Satellitenortung auch noch andere Sensoren. Mittels Radsensor, Kompass und eben GPS ist eine sehr genaue Ortung bis auf ein bis zwei Meter möglich. Ein Navigieren ohne GPS ist durch die anderen Sensoren also für kurze Zeit auch möglich. In einer Stadt wird das ganze aber mit zunehmender Strecke immer ungenauer. Ist der Navigationsrechner dann einmal in einer anderen Straße, als man sich tatsächlich befindet und man empfängt dann kein GPS-Signal kann man wieder die Karten herausholen! Häuser behindern also zusätzlich den Empfang. Damit musste nun Schluss sein! Der erste Gang führte mich zu meinem Opel-Händler, ein Freundlicher wie man gleich noch lesen wird! Zwei Mitarbeiter belästigten, für meinen Wunsch nach einer original Antenne mit Radio, Mobilfunk und GPS, den Computer, um herauszufinden, dass es im Modeljahr 2003 eine Änderung an der Antenne gegeben haben muss. Alle verfügbaren Kombiantennen für den Zafira, die das Computersystem auflistete, waren für meine Fahrgestellnummer ausgeschlossen. Nach einer Weile und etlichen Opelaner Stirnfalten, bewegte der fündig gewordene Mitarbeiter seine Augenbraun ganz ganz weit nach oben. Nach dem er mir den Preis von 210 Euro nur für den Antennenfuß nannte, bewegte sich mein Mund auch ganz ganz weit auf. Das schockte selbst den Opelaner. Dazu sollten noch 20 bis 30 Euro kommen für den Antennenstab. Dieser entweder in der Ausführung "NUR Radio" oder "Radio und Mobilfunk". Nach kurzem Gespräch kam dann folgendes heraus. Die Werkstatt selbst hat keine Antenne auf Lager. Diese müsste bestellt werden. Da das System meine Fahrgestellnummer aber expliziert für die andern Antennen ausschließt, diese waren teilweise erheblich preiswerter, hat man dann auch ein Problem die Antenne wieder zurückzunehmen, falls diese nicht funktioniert. Da man aber den Preis und vor allem den -unterschied, als frech empfand, empfahl man mir eine kleine Firma im Industriegebiet. Also ich dort hin und mein Vorhaben vorgetragen. Es gibt keine opelkonforme Lösung — aber man kann sich ja etwas zusammenstellen. Das hört sich jetzt vielleicht kompliziert an, ist es aber nicht. Voraussetzungen: Lötkolben, Isolierband, und man sollte mit Werkzeug so umgehen können, dass man sich nicht verletzt. Also wirklich einfach! Zur Antenne Die neue ARAT-Antenne hat vier Anschlüsse. Einen Anschluss für die Stromversorgung. Das ist einfach eine Kabelschuhklemme. Der zweiter Anschluss ist für Mobilfunk. Es ist eine FME-Buchse. Die Antenne unterstützt D- und E-Netze. Der dritte Anschluss ist für das GPS-Modul und mit einer SMA-Buchse versehen. Die FME- und SMA-Stecker/Buchse sind genormt! Der vierte Anschluss ist der für das Radio und besteht aus einer Buchse mit einer Schraubverbindung M10. Diese Buchse ist auch genormt und wird zum Beispiel von Hirschmann benutzt. Meine Rundfahrt bei mehreren kleinen Fachwerkstätten zeigte aber, das diese nur zu 50% bekannt ist. Der Umbau Mein Zafira besitzt die zwei vorgerüsteten Koaxleitungen. Diese enden jeweils im Bereich der Dachantenne und im Bereich der Türeinstiegsleiste Fahrerseite auf einer opelspezifischen Buchse:
Aus den Diskussionsbeträgen des Forums läst sich mit Sicherheit sagen, dass diese beiden Koaxleitungen bei allen Fahrzeugen vorhanden sind, die eine Telefonvorrüstung ab Werk haben. Ich habe bei meinem Wagen keine Vorrüstung ab Werk bestellt! Trotzdem sind bei mir sowohl die Leitungen als auch der VDA-Stecker vorhanden. Ob das im Modelljahr 2003 normal ist oder ob das mit dem "Belgier" zutun hat, kann ich nicht sagen. Also erst nachschauen Nachdem die Plastikverkleidung unter der Antenne im Kofferraum entfernt ist, kann man die Antenne sehen. Wie das geschieht, können Sie unter Einbau der Freisprecheinrichtung nachlesen. Aus der Antenne kommen zwei Leitungen: die Dünnere ist für die Stromversorgung. Die Dickere ist die Koaxleitung für das Radio. Diese Kabel enden auf einem, mehr oder minder, dreieckigen opelspezifischen Stecker. Dieser Stecker soll nun die Änderung im Modelljahr sein. Ich kann das aber nicht wirklich mit Sicherheit sagen.
Wie man am Bild erkennen kann (hellblauer Stecker) gibt es einmal den Koaxstecker (großer runder) und darunter zwei kleine Löcher. Das in der Mitte ist nur zur Entrieglung. Im unteren Loch steckt eine kleine Buchse für den Stromanschluss. Nun wollte ich den original Kabelbaum nicht verändern bzw. beschädigen. Ein passender Stecker war aber nirgends aufzutreiben! Also entschoss ich mich, nach fachmanischer Rücksprache dazu, etwas zu basteln. Die neue Antenne hat eine M10-Buchse für das Radiosignal. Also bin ich zu einer kleinen Werkstatt und habe nach einer Verlängerung für diese M10-Buchse gefragt. Der nette Mann zeigte mir ein altes Kabel — und kurzer Hand hatte ich ein etwa 15 cm langes Stück Kabel mit entsprechenden M10-Gegenstück zur Antenne in der Hand.
Da ich die alte Antenne auch nicht mehr brauche, wurden die Kabel einfach abgeschnitten. Bitte noch soviel stehen lassen, dass ein eventuelles späteres "wiederanbringen" möglich ist. Das Opel-Koaxkabel ist zwar dünner als das meines 15 cm Kabelstückes — aber Koax ist Koax. Einfach die Ader der beiden Kabel aufeinander gelötet und das gleiche mit der Abschirmung gemacht. Dann noch mit Isolierband gut von einander trennen — fertig. Das Verlöten macht bei den UKW-Frequenzen nichts aus. An das Stromversorgungskabel wurde ein, zur Antenne passender, Kabelschuh angebracht. So hatte ich also einen Adapter von Opel auf die Antenne — und: Kabelbaum gerettet!
Alles zusammengesteckt und erst einmal probiert. Nachdem das Radio läuft kümmern wir uns nun um das GPS. Der Adapterkrieg Jetzt kommen wir zu den vorher angesprochen Koaxleitungen, die in meinem Fahrzeug schon vorhanden sind. Eine der beiden Koaxleitungen hat Opel für Mobilfunk vorgesehen, die andere für GPS. Da die meisten Antennen als GPS-Anschluss einen SMA-Stecker haben, könnte man nun denken, es gibt einen Adapter von SMA auf den Opel-Stecker. FALSCH gedacht! Opel gibt nur einen Adapter auf FME, also für Mobilfunk, aus. Mann oder Frau soll ja schließlich die teuren Opel-Antennen kaufen! Die nächste Frage: wie bekomme ich eigentlich das Signal in mein Becker? Becker verwendet nun wieder einen anderen Stecker einen sog. WICLIC/M. Also wieder den Katalog belästigt. Dort gab es einen Adapter mit einem SMA-Stecker auf der einen und einem Becker-Stecker auf der anderen Seite. Diesen Adapter gab es nur in 15 cm oder 5,6 m Länge. Der Fachmann, mir gegenüber, sagte, maximal 7 m Gesamtlänge der Leitung von GPS-Empfänger bis Navi. Na ja, 7 m abzüglich 5,6 m des Adapters sind 1,4 m. So kurz sind die von Opel verlegten Koaxkabel im Zafira niemals! Dann die Idee: Wir müssen ja sowieso FME mit SMA irgendwie zusammenbringen also einfach ein Verlängerungskabel für Mobilfunk nehmen, um die Länge zu überbrücken und nur den 15 cm langen Adapter. Diese Mobilfunkkabel gibt es in fast jeder Länge. Problem: beide Seiten haben FME Stecker. ABER: es gibt Adapter von SMA auf FME. Das war die Lösung. Zum Verständnis: die folgende Ausführung führt, dem Weg nach, von der Antenne zum Radio. Ich habe die einzelnen Adapter und Kupplungen mit Zahlen (1) bis (6) versehen, die dann immer wieder auftauchen — na dann mal los! Ich brauchte zweimal den Adapter (1) von den "Opel-Koaxsteckern" auf FME-Stecker. Einen für’s Dach/Antenne und einen für den Stecker an der Fahrertür (Diese sind auch bei ARAT bestellt, sind aber die gleichen die Opel auch unter eigenem Label verkauft. Quelle: ein Telefonat mit ARAT). Eine Kupplung (2) von SMA-Stecker auf FME-Buchse. Diese kommt an den SMA-Anschluss der Antenne und verbindet diese über den ARAT-Adapter (1) mit den Koaxleitungen im Wagen. Eine Kupplung (3) FME-Buchse zu Buchse. Diese ist ein Durchverbinder und kommt an den Adapter (1) welcher am Ende der Koaxleitungen an der Fahrertür sitzt und kontaktiert diesen mit dem "Mobilfunkverlängerungskabel" (4). Dann eine Kupplung (5) FME-Buchse auf SMA-Stecker. Diese verbindet das Verlängerungskabel (4) mit dem Adapter (6) der einen SMA- und einen WICLIC-Stecker besitzt und später in das Becker kommt. Okay, jetzt bloss nicht aufgeben! Es hört sich wirklich komplizierter an, als es ist! Hier erst einmal der Opel-Adapter (1):
Das Kabel steckt eigentlich in dem schwarzen Teil. Warum das so ist, ist mir rätselhaft. Denn diese schwarze Buchse ist auch im Zafira verbaut und schließt ja die beiden Koaxkabel ab. Das kleine graue Teil (oberhalb der Tüte), welches wir eigentlich benötigen, liegt einfach nur so bei. Mit einem sehr kleinen Schraubendreher kann man die schwarze Buchse entriegeln und das herausgezogene Kabel in den grauen Stecker stecken. Dieser passt dann in die Opel-Buchse im Dach und an die im Bereich der Fahrertür.
Die schwarze Opel-Buchse hat ja nun zwei Kabel. Die zwei möglichen Positionen sind, an der Buchse und am grauen Stecker, mit 1 und 2 beschriftet. Ein Verpolen ist mechanisch NICHT möglich! Als ich den Adapter auspackte, steckte das Kabel in Position 1. Da der Adapter aber für die Freisprecheinrichtung gedacht war, muss Position 2 für GPS gedacht sein. Ich habe deshalb das herausgezogene Kabel in 2 gesteckt. So kann ich später durch den Erwerb von noch mal 2 Adaptern auch eine Freisprecheinrichtung verbauen. Ordnung muss sein! Nach dem Zusammenbau wurde das ganze Konstrukt erst mal isoliert und "nichtklappernd" im Dach verstaut. Antennenmutter richtig angezogen — wobei ich die Opel-Mutter verwendete. Beim ersten Mal war die Dichtung an der Vorderseite der Antenne verrutscht, also darauf achten. Die Antenne muss nicht großartig ausgerichtet werden, da das vorhandene Loch viereckig ist und ein Verdrehen somit ausgeschlossen. Benötigte Teile
Dazu kommen noch 2 Euro für den Kabelschuh und das abgeschnittene Antennenkabel mit dem M10-Stecker von der kleinen Fachwerkstatt (waren noch zwei Stifte für die DIN Stecker am Radio dabei). Wie man sieht, ist das preislich ein himmelweiter Unterschied! Kabelverlegung Für die Verlegung der Kabel von der Fahrertür zum Radio habe ich kurzer Hand die Plastikverkleidung der Einstiegsleiste abgebaut. Das geht recht einfach. Dann die Verkleidung im Fußraum Fahrer über den Pedalen entfernen — 2 Schrauben an der Mittelkonsole und zwei Plastikklammern — auch einfach. Im Fußraum des Beifahrers habe ich ebenfalls die Verkleidung entfernt. Wenn sie entfernt ist, kommt man von unten an zwei der vier Schrauben der Handschuhfach heran. Dieses habe ich auch ausgebaut. Einfach aufklappen und noch die zwei Schrauben rechts und links oben lösen (ab Modelljahr 2003 insgesamt nur vier Schrauben, sonst sechs Schrauben). Die Verkleidung der Einstiegsleiste Beifahrer kann bleiben wo sie ist. Das ganze kann man, auch bebildert, hier noch mal nachlesen: Einbau der Freisprecheinrichtung. Dort wird auch erklärt, wo man im Bereich der Fahrertür die schwarze Opel-Buchse mit den zwei Koaxkabeln findet. Das Verlängerungskabel (4) habe ich nun von der Position im Bereich Fahrersitz in Richtung Hebel für die Motorhaube verlegt. Dann nach oben in Richtung Sicherungskasten und dann nach rechts an den Lüftungsschlitzen vorbei zur Mittelkonsole. An der Mittelkonsole angekommen wieder nach unten bis zum Boden und unter der Konsole auf die andere Seite (Fußraum Beifahrer). Dort ist ein Handbreit Platz (siehe auch Link zum Einbau der Freisprecheinrichtung). Hier habe ich das Kabel nach oben zum Handschuhfach geführt. Die entfernten Plastikabdeckungen der Fußräume Fahrer und Beifahrer verdecken später das Kabel. Nachdem alles zusammengesteckt war und einige Fehler im vorhanden Dietzadapter beseitigt waren, habe ich das Radio wieder eingebaut. Zum Schluss habe ich noch die Überlänge der Kabels (4) mit Isolierband an einen vorhanden Kabelbaum befestigt. Der Test Raus aus der Garage und los. Es dauerte einen Moment (fünf bis sechs Minuten) bis mein Becker mir sofort fünf Satelliten meldete. Mein absoluter Rekord liegt nun bei 11. Bei diesem "super" Winterwetter habe ich selbst in Häuserschluchten immer vier bis fünf Satelliten. Einfach super! Bis jetzt noch nie wieder "OFF ROAD"! Zum Radioempfang: Das ist natürlich alles subjektiv. Ich kann keinen Unterschied feststellen! Mir ist aber folgendes aufgefallen: Das Becker hat keine Stationstasten im herkömmlichen Sinn, sondern Funktionstasten die unter dem Display angeordnet sind. Im Display wird also die Funktion angezeigt die gerade einer der jeweiligen Taste zugeordnet ist. Die Sender werden nach der empfangenen Sendestärke im Display angezeigt. Je nachdem, wo man ist, kann ein Sender also schon einmal von einer Taste auf eine andere rutschen. Morgens um 10 vor 6 schalte ich immer von WDR auf Einslive. Das passiert eigentlich immer an der selben Ampel. Normalerweise lag Einslive immer auf Taste 2. Jetzt haben sich aber zwei regionale Sender zwischen WDR und Einslive gemogelt. Scheinbar liegt das an der Antenne. Denn das passiert bei den unterschiedlichsten Wetterbedingungen. Wolken kann man also ausschließen. Der Empfang dieser Regionalsender ist, dem Empfinden nach, auch besser — aber eben subjektiv. Da das Becker aber sowieso zwei super Radiotuner hat, kann das bei anderen Radios natürlich anders sein. Aussehen Die Antenne unterscheidet sich optisch schon von den original Modellen — sie ist kleiner. Der ARAT Antennenstab sitzt in einem steileren Winkel. Die beiden Antennen habe ich nebeneinander gelegt und fotografiert! Wie man sehen kann ist der Fuß der ARAT Antenne nicht viel länger und auch nicht viel höher also der Opel Fuß. Andere Windgeräusche kann ich nicht feststellen. Der Antennenstab sitzt aber wesentlich fester auf der Antenne als bei Opel. Aber seht selbst:
Hier noch ein Tipp für diejenigen denen das Aussehen nicht gefällt. Der Fachmann sagte mir, bei Autonavigationssystemen ist GPS gleich GPS. Da gibt es also keinen Unterschied. Alle Module — also alle Antennen — funktionieren gleich. Die Antennen auf Peugeot- und Renault-Fahrzeugen sehen den Opel-Antennen sehr ähnlich. Wo da die Preise liegen, kann ich nicht sagen! Wer will kann auch diese Antennen verwenden. Eine Garantie kann ich natürlich NICHT geben! Noch etwas zu ARAT: Mehrere Fachleute sagten mir, dass diese Firma bekannt für qualitativ hochwertige Produkte ist. Als "Quasilaie" kann ich dazu nichts sagen. Die Verarbeitung und die Crimpung der Stecker machen aber einen guten Eintrug — davon habe ich dann wieder Ahnung. Eine Einbauanleitung liegt bei — dieses Faltblatt kann man aber (jetzt) getrost weglegen. Bis auf das 15 cm abgeschnittene Radioantennenkabelstück, von der Fachwerkstatt, sind die Preise aufgeführt. Als Ersatz dazu kann man sich einen entsprechenden Adapter besorgen der billig ist und eben den M10-Stecker besitzt. Das verwendete Verlängerungskabel ist mit 2,6 m zu lang. Ich würde sagen, einen Meter kürzer tut es auch. Wenn jemand die Komponenten nicht bekommt, würde ich mich bereit erklären, sie zu besorgen. Mit dem eben angesprochen Kabel mit M10-Stecker müsste man sich noch etwas einfallen lassen. Ihr müsstet dann natürlich nur noch die Versandkosten tragen. Meine Ausführungen sind natürlich auf andere Systeme übertragbar. Es muss halt nur der 15 cm Lange Adapter (6) für das Beckerradio auf die entsprechende Systeme geändert werden. Fragen bitte ins Forum stellen — so haben alle etwas davon! |