Im Westen nichts Neues …

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Monatsbericht Februar 2004


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Im Westen nichts Neues …

Im Westen nichts Neues …

Im Februar ist nichts wirklich Spektakuläres passiert.

Der Meriva tut seinen Dienst ohne zu klagen. Egal, ob die Temperaturen weit unter Null Grad sinken oder nicht. Und es klappert und knackt weiterhin nichts.

Man sieht Merivabrüder und -schwestern auch immer häufiger auf den Straßen. Meist in Silber und Ultrablau. Nur selten ist eine andere Farbe vertreten. Gab es da im Prospekt nicht noch mehr? Ab und an mal schwarz oder rot — das war’s!

Das Interesse für das Fahrzeug ist noch immer groß. Oft wird man angesprochen. Mal von Kollegen, mal auf dem Supermarktparkplatz.

Großes Staunen herrscht, wenn man mit den Rücksitzen zaubert und die vielen Stellmöglichkeiten in der Praxis unter Beweis stellt. Es ist auch wirklich erstaunlich, wie schnell der Sitzumbau von statten geht, wenn man es ein oder zweimal in Ruhe geübt hat. In einer Minute ist der Wagen umgebaut. So wie man es möchte.

Der viele Raum hinten ist für langbeinige Rücksitzbenutzer ein Segen, wenn die Dreiersitzbank der Zweierkombination gewichen ist und die Sitzreihe noch einige Zentimeter nach hinten gleitet.

Eines noch: Auch wenn es meist ein subjektiver Eindruck ist und auch viel von der Körpergröße des Fahrers abhängt, kann ich den Rundumblick des Meriva als ausgezeichnet beurteilen. In Tiefgaragen und engen Parklücken sehr von Vorteil!

Einen hab' ich noch: Im Winter liegt der Verbrauch bei durchschnittlich 8,2 Liter pro Kilometer. Ein hoher Anteil Stadtfahrten macht dieses Ergebnis umso erfreulicher.

An alle Merivafahrer: Weiterhin viel Spaß!

An alle Merivainteressenten: Schauen Sie beim Opel-Händler vorbei!

An alle Nicht-Merivabegeisterten: Sehen Sie noch einmal genau hin.

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