Der Frühling kommtEs ist Frühling, unübersehbar, Kälte und Schmuddelwetter weicht immer mehr Sonne und milderen Temperaturen. Da freuen sich nicht nur wir Menschen, Tiere und Pflanzen, auch unsere Autos werden entlastet, die belastenden Kaltstarts gehen zurück und der kältebedingte Mehrverbrauch sinkt deutlich.
Die Sommerräder liegen für ihren Einsatz in der Garage bereit, noch ist es aber für den Radwechsel etwas zu früh, es gibt sporadisch noch Frost und Reif, aber das wird bald vorbei sein. Der 80.000-Kilometer-Service kündigt sich an28.02.2017. Plötzlich machte es auf dem Nachhauseweg von der Schicht dezent "pling", dazu erschien bernsteinfarben im Info-Display der Hinweis, dass die nächste Wartung bald fällig ist.
Der Service "AB23" setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen:
Es handelt sich damit um einen etwas größeren Service, mit Zusatzarbeiten, wie er auch bei 40.000 Kilometer fällig wurde. Damals war ich beispielsweise mit dem Ölstand am CVT-Getriebe nach dem Service nicht zufrieden. Angesichts des empfindlichen Getriebes lege ich großen Wert darauf, dass der Ölwechsel korrekt gemacht wird und der Füllstand optimal ist, wie selbstverständlich auch beim Motor. Ich hatte noch etwas Zeit bis zur Anmeldung zum nächsten Service und überschlug die künftig zu erwartenden Fahrtstrecken, um auch für diesen Service, eine optimale "Punktlandung" mit dem Tachostand zu haben. Wie schon beim letzten Service an dieser Stelle erwähnt, mich stört der immer neue Servicehinweis nach dem Start des Motors sehr, er bleibt stehen, verdeckt die Multifunktionsanzeige. Nach jedem Start des Motors muss ich die Servicewarnung mit den Wechseltasten der Systemanzeige am Lenkrad abwählen, man könnte diese Anzeige sicherlich weniger aufdringlich gestalten, denn etwas später kommt ja noch eine weitere Serviceerinnerung. 8. März 2017: Der 80.000-Kilometer-Service ist "jetzt" fällig
Ganz so wörtlich muss man die sofortige Fälligkeit des Services nicht nehmen, es sind immerhin noch 900 Kilometer bis zur Fälligkeit, bei mir also etwa acht Arbeitswege hin und zurück. Wie dem auch sei, spätestens jetzt sollte man einen Servicetermin vereinbaren. Ich griff dem natürlich vor, denn wie ich bereits im Februarbeitrag schrieb, ist mein Wagen auch von einem Rückruf betroffen, der Fahrer-Airbag ist auszutauschen. Gerne möchte ich das zu einem Termin erledigt wissen. Ganz so einfach, wie von mir gedacht, geht das nun aber leider nicht. Es ist unstrittig, dass mein Wagen von diesem Rückruf betroffen ist, ich habe das über das KBA (Kraftfahrtbundesamt Flensburg) über die Modellserie, wie auch über die Fahrgestellnummer (FIN) direkt bei Honda geprüft. Einsatz des Zweitwagens, um den anstehenden Service am Honda Jazz nicht zu überziehen Meine Werkstatt, die Firma Opel/Honda Nau in Marburg, beantragte nun bei Honda die Behebung des Airbag-Mangels, darin enthalten, natürlich auch die Bereitstellung eines neuen Airbags. Ich schob damit den Servicetermin noch etwas auf, denn mein Panda, der Zweitwagen meiner Frau, steht derzeit viel und braucht hin und wieder auch etwas Bewegung, so nahm ich ihn für einzelne Fahrten auch mit zur Arbeit. Für den einfachen 1,25 l 69 PS Motor ist der gemittelte Kraftstoffverbrauch von 4,7 l/100 km bei vergleichbarer Fahrweise zum Honda Jazz absolut in Ordnung. Mein Frau bewegt ihn überwiegend auf kürzeren Strecken und mit deutlich mehr Kaltstarts, sie kommt gewöhnlich auf etwa 5,8 l/100 km, so zeigte es mir der Bordcomputer an. Nun ja, im Winter ist der Verbrauch immer etwas erhöht, aber am meistens liegt es eben doch an der gefahrenen Strecke und der Fahrweise selbst. Meine ökonomisch defensive Fahrweise ist da sicherlich nicht repräsentativ. Den vorherigen Erdgas-Panda fuhr ich auch geraume Zeit als Landstreckenpendler, bis er die letzten Jahre Kurzstreckendienst bei meiner Frau ableistete. Beides tat er absolut zuverlässig, entgegen meiner Erwartung beim Kauf, vor zehn Jahren. Manchmal muss man sich einfach selbst ein Bild machen und weniger auf die Vorurteile der Mitmenschen, der Presse und anderen Einflüssen geben. Der neue Panda hat inzwischen knapp 4.000 km auf dem Tacho, in fünf Monaten. Ohne Zweitwagen geht es auf dem "Land" leider nicht, so verwerflich diese Ressourcenverschwendung auch ist, der ÖPNV wurde in den letzten Jahrzehnten sehr reduziert und in weiten Teilen sogar aufgehoben. Wenn man berufstätig ist, oder aus anderen Gründen aus dem Dorf heraus muss, geht es leider nicht ohne Mobilität. Zurück zu meinem Honda Jazz, ich hörte nichts mehr von der Firma Nau, bezüglich des beantragten Airbag-Rückrufs, also fragte ich am 16. März dort telefonisch nach, denn inzwischen stand der Service Termin unmittelbar bevor. Die Serviceannahme sagte mir, Honda würde es akzeptieren, wenn ich die Fälligkeit um 500 km überziehe. Davon bin ich auch ausgegangen, nur sind 500 km für meine Pendlerstrecken eben nicht viel, es sind vier Arbeitstage. Zum beantragten Austausch des Airbags kann man mir nichts sagen, es ist auch kein Antrag bekannt, aber man versicherte mir, man würde einen stellen, dann klappt es vielleicht noch kurzfristig. Ungeachtet dessen, vereinbarte ich mit der Firma Nau die fällig 80.000 km Wartung für den Morgen des 22. März. Einen Ersatzwagen bot die Firma Nau wieder eigeninitiativ an, eine grundsätzliche und kostenfreie Serviceleistung des Hauses, die sehr zu schätzen ist. Die Abgabe meines Wagens ist wieder nach dem Nachtdienst geplant, direkt am Morgen. Diesmal verzichte ich auf den Carsharing-Ersatz mit dem elektrischen Renault Zoe, mit dem ich bei der letzten Wartung meines Wagen die Landstrecke zur Arbeit pendelte, ich wollte das dem gratis Ersatzwagen der Firma Nau nicht zumuten, ein so neues Fahrzeug nicht mit vielen Kilometern belasten. Nun ist das nicht erforderlich, denn ich werde mit dem Ersatzwagen nicht viel fahren und so ist das wirtschaftlicher, als der Zeittarif des Carsharings, wenn der Wagen ohnehin überwiegend steht.
Meine kalkulierte Strecke bis zum Service passte recht gut, am Morgen des 21. März bekam ich die Fälligkeit des Services angezeigt, nun stand er also wirklich an, war jetzt fällig. Morgen bringe ich den Wagen zum Service, zunächst muss ich aber noch einmal zur Arbeit pendeln. 22. März 2017, 8:30 Uhr: Honda Jazz zum Service abgegeben, Ersatzwagen Opel Adam gratis erhalten
Wie zuvor vereinbart, übergab ich meinen Honda Jazz um 8:30 Uhr der Serviceannahme beim Autohaus Nau in deren Filiale Marburg. Die Fälligkeit der Wartung hatte ich mit 151 km überzogen, was kein Problem darstellte, ich lag damit noch sehr gut innerhalb der von Honda gewährten Toleranz. Der reservierte Ersatzwagen entpuppte sich als ein rot-schwarzer Opel Adam in sportlicher Ausstattung mit 87 PS. Die letzten Ersatzwagen, die ich erhielt, waren ein Opel Corsa und ein Opel Mokka. Zu gerne hätte ich ja auch mal den neuen Honda Jazz gefahren, aber daraus wurde leider nichts. Die Firma Nau ist stark auf Opel ausgerichtet, Hyundai und Honda wird eher "nebenbei" vertreten, so mein Eindruck. Der Servicemeister inspizierte kurz meinen Wagen auf der Hebebühne und befragte mich zu Auffälligkeiten oder Mängeln. Ich hatte keine Mängel beobachtet, der Meister konnte spontan auch keine entdecken. Rücksprache zur Problematik mit den angeblich verschlissenen Bremsen des Wagens Ich befragte den Servicemeister zu seiner Einschätzung hinsichtlich der Bremsen am Wagen. Vor 20.000 km, also beim 60.000 km-Service, hieß es, sie seien rundum stark verschlissen und müssten inklusive der Bremsscheiben ausgetauscht werden. Ich hielt das für Unsinn und überprüfte die Bremsen später beim Radwechsel auf die Winterräder, es war alles in Ordnung, sehen Sie dazu auch meinen Bericht vom September 2016. Der Servicemeister konnte keinen nennenswerten Verschleiß der Bremsen feststellen, sie seien etwa zur Hälfte abgenutzt, mit dieser Einschätzung kann ich mich deutlich besser arrangieren, die Bremsen werden noch lange genügen. Ich bremse so ungerne, es ist unsinnige Energievernichtung, da genügt es vollkommen, nur dort zu bremsen, wo es sinnvoll und unvermeidbar ist, den Rest kompensiere ich durch meine vorausschauende Fahrweise und die Rekuperation des Wagens, ich lade also den Fahrakku auf. Bitte um die Befüllung des Motor mit dem vorgesehenen "Honda Green Oil" In einem Regal sah ich eine Flasche Honda Green Oil stehen, also das spezielle Motoröl für die Hybrid Fahrzeuge. Angeblich gibt es das Öl nicht mehr, Honda verweist ersatzweise auf ein vergleichbares Castrol Öl, 0-W 15. Im Gespräch sagte mir der Servicemeister, er habe genug Öl am Lager, mein Wagen wird mit dem Honda Green Oil befüllt, so wie es der Wartungsplan vorsieht. Übernahme des Ersatzwagens Opel Adam und meine Eindrücke zu ihm
Ich kam vom Nachtdienst, war müde und fuhr nun heim, um mich noch etwas durch den Tag zu "schleppen" und am frühen Abend ins Bett zu gehen, mich auszuschlafen. Die Abholung meines Wagens war für morgen gegen 8 Uhr vereinbart. Der Opel Adam ist mir nicht unvertraut, wir haben schon einen in der Familie, jedoch mit dem "kleinen" Motor. Nun fuhr ich selbst einmal und ich muss zugeben, er fuhr sich wirklich gut, der Motor lief sehr geschmeidig und der Kontakt zur Straße war sehr angenehm. Der kleine Opel klebte förmlich auf der Straße und nahm die Kurven der kleinen Landstraße sehr flott und sicher, während er auf langen gerade Strecken etwas nervös in der Lenkung wirkte, er scheint mehr für Kurven gemacht, aber diese meistert er sehr gut! Wie gesagt, ich bremse sehr ungerne und ließ den kleinen Opel flott durch die Kurven wedeln, etwas flotter als ich sonst fahre. Selbst auf den montierten Winterrädern fühlte er sich dabei sehr sicher an. Bei frischen drei Grad am Morgen war die Sitzheizung sehr angenehm, wenn auch nicht regelbar. Erreichte sie ihre definierte Heizleistung, wurde es mir nach wenigen Minuten viel zu warm im Sitz, also schaltete ich sie wieder ab. Die Lenkradheizung fühlte sich da schon weit angenehmer an und ist im Winter bestimmt ein erheblicher Komfortgewinn nach dem Kaltstart, die hätte ich auch gerne in meinem Wagen. Leider hat man bei Opel nicht daran gedacht, dass man die Schalter für die Sitzheizung und die Lenkradheizung auch einsehen sollte, was leider nicht möglich ist, denn sie werden vom Lenkradkranz verdeckt, befinden sich also dahinter. Nicht besonders clever, man muss sich etwas verrenken und hinüber zum Beifahrersitz beugen, um die Schalter sehen und bedienen zu können. Es war ja nun schon Tag, so kann ich zur möglichen Störung durch das große beleuchtete Display in der Mittelkonsole nichts sagen, es gibt hier jedoch nur wenige Tasten, aber immerhin lässt sich die Lautstärke mit einem Drehregler bedienen, wie auch der Sendersuchlauf vorwärts und rückwärts per Taste. Alles andere ist auf dem Touchdisplay zu bedienen, was mir persönlich nicht zusagt, heute jedoch leider bei vielen Fahrzeugen gebräuchlich ist, warum auch immer. Es lenkt zu sehr vom Fahrgeschehen ab, eine intuitive Bedienung ist so kaum mehr möglich. Die Bedienungsregler der Heizungs- und Lüftungsanlage sind sehr tief in der Mittelkonsole verbaut, mir erschien das anfangs etwas unpraktisch, aber letztlich habe ich meine Meinung korrigiert, es ist in Ordnung, man hat ja nur wenig daran zu regeln. Die Automatik, einmal sinnvoll eingestellt, regelt vernünftig nach, mit oder ohne Klimatisierung, so kenne und schätze ich das auch an meinem Honda Jazz. Da ich ja nun relativ niedertourig fahre, konnte ich nicht glauben, dass der Motor 87 PS haben soll, er fühlt sich bei niedrigen Drehzahlen recht träge an, aber dennoch geschmeidig, er lief immer rund. Der Wagen lässt sich problemlos mit 50 km/h und auch etwas weniger im fünften Gang fahren und am Ortsende wieder beschleunigen. Wenn man nicht schalten möchte, muss man das auch kaum. Ich mag es ja kaum zugeben, ich schalte auch gerne, auch wenn ich eine Automatik bevorzuge. Die Schaltung sollte dann aber gut und präzise arbeiten und das tut sie in diesem Opel Adam zweifelsfrei. Die Schaltwege sind nicht zu lang und das Schaltgefühl ist "knackig", die Gänge werden präzise getroffen und es macht richtig Spaß, den Motor auf Drehzahl zu halten und den Wagen über kleine kurvige Landstraße zu fahren. Wenn eine Handschaltung so gut ist, wie die in diesem Opel Adam, dann macht auch ein Handschalter richtig Spaß, er lässt sich aber auch schaltfaul fahren. Bei der Übernahme des Wagens zeigte der Borcomputer einen durchschnittlichen Verbrauch von stolzen 7,4 l/100 km an, ich habe ihn zurückgesetzt und kam bei recht sportlicher Fahrweise auf etwa 5,7 l/100 km, bei moderater Fahrweise, so wie ich meine Fahrzeuge sonst bewege, auf etwa 4,8 l/100 km, was absolut in Ordnung ist. Ich könnte diesen kleinen Opel auch gut als Pendler auf längeren Strecken einsetzen. Der Sitzkomfort und auch der Bedienkomfort des Wagens war wirklich gut bis sehr gut, lediglich die Sicht war mäßig. Die Frontscheibe empfinde ich als zu klein und die A-Säulen ungünstige positioniert, so hatte ich beim Linksabbiegen eine sehr schlechte Sicht auf den Querverkehr und ging mit dem Kopf vor und zurück, um etwas sehen können. Die A-Säule meines Honda Jazz ist eher noch etwas massiver/stärker, jedoch weiter vorne platziert und deutlich geneigter, so gibt es eine bessere Sicht beim Abbiegen. Die kleinen Dreiecksfenster an der A-Säule helfen hier auch etwas, bewirken aber keine Wunder, es liegt eher an der Position und Neigung der A-Säule. In diesem Punkt, den ich am Opel Adam klar bemängele, ist er unserem Fiat Panda aber auch sehr ähnlich, denn der hat das gleiche Problem. Ich habe mir kürzlich auch den aktuellen VW Polo angeschaut, dazu später etwas mehr, aber der hat auch das Problem mit der Sicht. Die Sicht nach schräg hinten ist noch schlechter, die sehr breiten C-Säulen und die winzigen Fensterchen zwischen der B- und C-Säule lassen kaum etwas erkennen. Nach schräg rechts hinten stört zudem die Kopfstütze des Beifahrersitzes die Sicht, nach schräg links hinten die B-Säule. Die Sicht durch die Heckscheibe ist in Ordnung, die Seitenscheiben sind auch groß, eben deshalb wurden die B-Säulen auch weiter nach hinten gesetzt, um den langen Türen Platz zu schaffen. Der wird sicherlich auch für den Zugang zum Fond benötigt, aber einsteigen möchte hier sicherlich niemand. Mit meinen 1,82 m und einer normal aufrechten Sitzposition war hinter meinem Sitz kein Platz mehr für Beine, selbst jüngere Kinder dürften da nur schwer Platz finden. An sich ist das sehr schade, denn die Rücksitze gefallen mir, sie sind schön integriert und konturiert, würde man Zugang zum Fond erhalten, könnte man dort bestimmt angenehm sitzen.
Nun gut, ich würde den Wagen nicht einmal als 2+2 bezeichnen wollen und zur Ablage von Gepäck ist der Fond auch nur mäßig geeignet, denn man kommt so schwer dran. Der Kofferraum ist auch recht "niedlich". Einen großen Kofferraum habe ich nicht erwartet, aber der hohe Heckabschluss bildet eine extrem hohe Ladekante und so stellt sich der Kofferraum als ein kleines tiefes Loch dar. Ich hatte beim Einkaufen zwei Wasserkästen darin, man stellt sie sehr tief hinein und muss sie dann auch ebenso weit wieder anheben. Baustoffe möchte ich hier nicht ausladen, beispielsweise 40 kg Säcke mit Putz oder Mörtel. Die haben ich schon im Ford Fusion, Smart, Fiat Panda, Honda Jazz, Citroën C1 und anderen transportiert, alles kein Problem, aber nicht mit dem Opel Adam. Er ist ein kleiner frecher Flitzer, vermutlich auch mehr für die Damen gemacht, obwohl er mir ehrlich gesagt auch gefällt, nur der Nutzwert fehlt leider. Wenn ich einen 2-Sitzer mit wenig Kofferaum möchte, dann ist ja auch der Peugeot 207 CC oder einst auch der Renault Wind ein schöner Wagen, beide interessierten mich auch einmal, die Vernunft setzt sich aber durch, ich kaufte wieder einen praktischen und wirtschaftlichen Wagen. Wie dem auch sei, die Fahrten mit dem Opel Adam machten richtig Spaß, ein tolles Autochen. Den Preis möchte ich lieber nicht kommentieren … Abholung meines Wagens vom Service schon früher möglich?
Mit etwas Beschäftigung und Sport schleppte ich mich über den Tag, gegen 15 Uhr schaue ich in meine Telematik-App der KFZ-Versicherung, vielleicht fand ja schon die abschließende Probefahrt mit dem Wagen statt. In der Tat, zwei kurze Probefahrten fanden am frühen Nachmittag statt, die vorstehenden Bildschirmfotos zeigen diese im Detail. Ich rief nun also bei der Firma Nau an und fragte, ob ich den Wagen schon abholen kann, ich sah dass die Probefahrt gemacht wurde und vielleicht wäre er ja fertig, mir käme das sehr gelegen, so könnte ich dann morgen ausschlafen. Die Mitarbeiterin im Service kam meinem Wunsch entgegen, mein Wagen wäre gerade fertig geworden und ich könne ihn gerne abholen. So machte ich mich auf den Weg nach Marburg, mit dem Opel Adam Ersatzwagen, den ich dann auch gleich abgeben würde. Auf etwa halber Strecke rief mich der Servicemeister an, ob ich schon unterwegs sei. Nun, ich war unterwegs, aber es half nichts, mein Wagen sei noch nicht fertig, man habe den falschen Serviceplan ausgedruckt und so seien nun noch Arbeiten zu machen, es blieb damit bei der morgigen Abholung. Ich fuhr zurück und gönnte mir bis zum Morgen einen langen Schlaf. Die Abholung meines Wagens am Morgen des 23. März Um 8 Uhr am Morgen des 23. März fand ich mich bei der Firma Nau, wie verabredet, ein. Irritationen durch "Fehlbetankung" des Ersatzwagens Den Opel Adam Ersatzwagen gab ich vollgetankt zurück, die Mitarbeiterin an der Servicetheke schaut mich mit großen Augen erstaunt an, sie war sehr verwundert. Bei der Ausgabe der Wagen wird darum gebeten, Treibstoff für die zurückgelegte Strecke nachzutanken, weitere Kosten entstehen nicht. Die Ersatzwagen haben meist relativ wenig Treibstoff im Tank, was man fahren möchte, tankt man einfach nach und gibt den Wagen relativ leer wieder zurück. Beim letzten Service hatte ich mich wegen der zu fahrenden langen Strecke gegen einen Ersatzwagen des Autohauses Nau entschieden, man sollte so großzügige Angebote nicht ausnutzen, ich wählte das Carsharing der Bahn, dessen Kunde ich bin. Ich hatte aber bereits beim ersten und zweiten Service meines Wagens einen Ersatzwagen und betankte diese, wie vorgesehen, relativ knapp. Jetzt, wo auch absehbar war, dass es der letzte Service sein wird, dazu später mehr, tankte ich den Wagen voll und tat es gerne, als Dankeschön für einen guten Service bei den Ersatzwagen. So erklärte ich es der Serviceannahme, andernorts musste ich meistens für einen Ersatzwagen bezahlen und das ist auch in Ordnung, denn ich beanspruche ja eine Leistung, die auch dem Händler, bzw. der Werkstatt Kosten verursacht. Übernahme meines Wagens nach dem Service Nun erhielt ich auch meinen Wagen zurück, er stand bereits vor der Serviceannahme frei geparkt, der Parkplatz hinter dem Autohaus ist teilweise sehr eng und verwinkelt. Neben dem Fahrzeugschlüssel erhielt ich, wie bisher auch, einen Ausdruck des elektronischen Servicenachweises, den ich im Serviceheft ablege. Honda erfasst die durchgeführten Wartungen manipulationssicher zentral, als Endverbraucher hat man darauf leider keinen Zugriff, somit ist ein Ausdruck dessen durchaus sinnvoll. Recht verwundert war ich darüber, dass ich nun auch eine Checkliste der durchgeführten Arbeiten erhielt, denn diese bekam ich sonst nie, obwohl ich sie als allgemein üblich und gebräuchlich ansehe, ich bekam sie andernorts überall, bei allen Marken. Nun gut, jetzt hatte ich endlich eine Checkliste, ergänzend dazu auch einen Arbeitsbeleg für die durchgeführte Lack- und Karosseriekontrolle. Der Austausch des Fahrer-Airbags wurde nicht im Servicenachweis dokumentiert Bevor ich den Heimweg antrat, fiel mir auf dem elektronischen Servicenachweis auf, dass dort der Airbag-Austausch (Rückruf) nicht aufgeführt wurde, wurde er denn wirklich vorgenommen? Die Mitarbeiterin schaute nach, der Fahrer-Airbag wurde ausgetauscht, so war das auch beauftragt. Im Wagen selbst konnte ich das nicht erkennen, denn die Prallplatte im Lenkrad war zuvor beschädigungsfrei und das war sie nun auch, aber ob sie neu war? An der Lenkradnabe ist eine kleine Klappe, sie war offen, dahinter befinden sich Kabel. Am Lenkrad wurde also gearbeitet. Ich habe keinen Anlass, an der korrekten Abwicklung des Rückrufs und dem Austausch des Airbags zu zweifeln. Kontrolle der durchgeführten Servicearbeiten und der Dokumentation derer Zuhause angekommen schaute ich mir den Serviceausdruck genau an, natürlich kontrollierte ich auch die Füllstände der Flüssigkeiten und Schmierstoffe. Alle Füllstände waren korrekt, diesmal hatte ich nichts zu bemängeln, erstmalig. Hinsichtlich der Bremsen sprach ich bei der Abgabe des Wagens den Servicemeister an, ich wünschte keinen Ersatz für noch lange nutzbare, wenig verschlissene Bremsen, hier wurden wir uns einig. Die Radschrauben wurden korrekt mit dem vorgesehenen Drehmoment angezogen, so gab es rein mechanisch keinerlei Mängeln, eine solche Servicequalität hat mir die Firma Nau zuvor nie geboten, es gab immer Unstimmigkeiten und auch Nachbesserungen. Mir ist durchaus bewusst, dass ich ein schwieriger Kunde bin, der es zuweilen sehr genau nimmt, es ist aber bestimmt nicht zu viel verlangt, in einer Vertragswerkstatt einen korrekt durchgeführten Service nach Herstellervorgabe zu erwarten. Eigenkontrolle bei der Firma Nau erfolgreich Dem Servicenachweis entnehme ich, dass man sich bei der Firma Nau inzwischen, zumindest bei einem schwierigen Kunden wie mir, die Mühe macht, die durchgeführten Arbeiten zu kontrollieren. Angeblich war mein Wagen am Nachmittag des Vortags zur Abholung bereit, dann erkannte jedoch die Firma Nau, dass nicht alle erforderlichen Arbeiten durchgeführt wurden. Man entschuldigte sich dafür, doch das ist gar nicht nötig, ganz im Gegenteil, ich sprach der Firma Nau Respekt für eine funktionierende Endkontrolle aus. Es wurde alles richtig gemacht, da kann ich als Kunde doch nur zufrieden sein. Im Ausdruck des Servicenachweises erkenne ich den Fehler auch schnell. Die Firma Nau hatte zunächst den Ölwechsel am Motor mit dessen Filter (Code "A"), sowie die Karosserie- und Lackkontrolle (Code "BP") durchgeführt, die erforderlichen "größeren" Arbeiten wurden nicht vorgenommen. Wie es dazu kam, kann ich mir nicht erklären, ich hatte ja den Service "AB32" angemeldet und den konnte der Servicemeister so auch dem Bordcomputer meines Wagen entnehmen. Einmal in den Servicenachweis eingetragene Wartungen können nicht mehr geändert werden, im Sinne der Dokumentenechtheit ist das sehr begrüßenswert. Die Firma Nau hat bisher ihre Nachbearbeitungen ergänzend erfasst, so auch heute, denn der nächste Eintrag weist aus:
Damit wurde dann alles erledigt. Auf Anhieb wäre es schöner gewesen, aber am Resultat ändert es nichts, der gesamte Wartungsumfang wurde korrekt abgearbeitet, wenn auch gestaffelt. Im Detail finde ich anhand der Checkliste der durchgeführten Arbeiten aber doch noch kleine Mängel, wie hätte es auch anders sein können. In der Rubrik "Arbeitsvorbereitung" steht der Punkt "Rückrufe und PUD Abfrage", er wurde abgehakt, aber hier sollte dann doch wohl der Rückruf zum Fahrer-Airbag vermerkt werden. In der Rubrik "Außen und Innen" wurde der Zustand und Luftdruck des Ersatzrads geprüft, mein Wagen hat aber kein Ersatzrad, unter dem Kofferraum befindet sich die IMA-Batterie. Danach folgt auf der Checkliste "Verfallsdatum des Reifen-Reparatursatzes (TRK)", dieser Punkt wurde nicht abgehakt, obwohl mein Wagen den Reifen-Reparatursatz im Kofferraum hat. Hätte man ihn geprüft, hätte man entdeckt, dass die Haltbarkeit des Dichtmittels im Juni/Juli 2017 endet, man hätte vermutlich die Flasche ausgetauscht. Mich persönlich stört das nicht, so genau muss man das Haltbarkeitsdatum des Dichtmittels sicherlich nicht nehmen, es zeigt aber eben auf, die Liste wurde nicht genau abgearbeitet und zudem falsch abgehakt. Die gleichmäßige Form und Schrift der Haken lässt den Schluss zu, dass die Haken am Schreibtisch unmittelbar nacheinander gesetzt wurden, so gleichmäßig sind sie. Wäre die Liste auf einem Klemmbrett am Wagen ausgefüllt worden, sehen sie weniger gleichmäßig aus, so jedenfalls meine bisherigen Erfahrungen. Nun gut, da möchte ich nicht zu kleinlich sein, in der virtuellen Bewertung gebe ich diesem Service, in Schulnoten ausgedrückt, eine zwei plus, wenn nicht gar eine eins minus.
Vorzeitiges Testende durch Übernahme eines GeschäftswagensManchmal kommt es anders als erwartet, so nun auch für mich. Bei meinem Arbeitgeber gab es im vergangenen Jahr strukturelle Veränderungen, so hat unser Unternehmen nun einen neuen, großen und breit aufgestellten Eigentümer. Das Unternehmen bietet den Mitarbeitern so manche Vergünstigung und diese betreffen nun auch meinen Arbeitgeber und damit mich. Für das eine und andere konnte ich mich schon entscheiden, beim Mitarbeiterfahrzeug fiel es mir schwer, sehr schwer und an sich wollte ich das Angebot nicht annehmen. Ich bin heute noch so von meinem Honda Jazz Hybrid überzeugt wie damals, im September/Oktober 2014, beim Kauf des Wagens. Der Toyota Yaris Hybrid sprach mich aus verschiedenen Gründen nicht an, so fiel meine Entscheidung fest entschlossen auf den Honda Jazz Hybrid, alternativlos. Stünde ich heute erneut vor dieser Entscheidung, ich würde nicht anders entscheiden, gäbe es den Honda Jazz Hybrid noch. Ersatzweise würde ich auch den Insight wählen, doch dieser wurde leider auch eingestellt, wie auch zuvor der Civic Hybrid und der recht sportliche CR-Z Hybrid. Wenn Sie meine Beiträge verfolgt haben, wird Ihnen meine Affinität zur Elektromobilität nicht entgangen sein. Ich nutze gerne jede Gelegenheit, Elektrofahrzeuge zu fahren und akzeptiere dafür auch geringe Mehrkosten, aber eben nur geringe. Mein Honda Jazz Hybrid sollte noch einige Jahre genutzt werden, schon deshalb habe ich ihn auch mit einer Garantieerweiterung auf fünf Jahre und dem Wartungspaket gekauft. Der Renault Zoe gefällt mir auch recht gut und mit der großen Batterie könnte ich ihn auch sorglos für die lange Pendlerstrecke einsetzen, ohne am Arbeitsplatz nachladen zu müssen, was nicht vorgesehen und auch nicht gestattet ist. Wäre da nicht der recht erhebliche Anschaffungswiderstand des Renault Zoe, da war mein Honda Jazz Hybrid doch deutlich günstiger. Mein Arbeitgeber bietet verschiedene Geschäftswagen mit einer fixen Ausstattung an, vom Kleinwagen bis hin zum Familien Van, individuelle Optionen gibt es nicht, von der Kilometerleistung einmal abgesehen, Elektrofahrzeuge gibt es jedoch nicht, lediglich im Geschäftswagen Pool der Zentrale gibt es einen BMW i3. Rein finanziell betrachtet sind alle Fahrzeuge sehr attraktiv kalkuliert, doch leider ist kein einziger Wagen dabei, den ich mir privat kaufen würde. Es wird kein Hybrid angeboten, kein Erdgaswagen und auch kein Elektrofahrzeug, aber vielleicht ändert sich das später ja einmal, ich habe bis zur Rente ja noch viele Jahre zu arbeiten. Der kleine Peugeot 108 ist der einzige Benziner, er ist mir aber doch etwas zu kompakt und spartanisch und der Keyless-Go Schließung mag ich auch nicht vertrauen, zudem ist er recht teuer, verglichen mit einem VW Polo Diesel oder Peugeot 208 Diesel. Mir bleibt dann nur ein Kleinwagen, wie der Peugeot 208, oder eben der VW Polo, mit dem 75 PS oder dem 90 PS 3-Zylinder Diesel, letzterer mit etwas besserer Komfort Ausstattung, wie Tempomat, Sitzheizung und Scheinwerferreinigungsanlage, was ich sehr begrüßen würde. Der Peugeot ist geringfügig günstiger, meiner Frau sagt er aber noch weniger zu als mir, also bleibt nur der VW Polo in dieser Fahrzeugklasse. Es gibt ihn mit 75 PS Diesel und mit 90 PS Diesel, beide als 3-Zylinder, VW wird hoffentlich den Motor anspruchsvoll beruhigt haben, beispielsweise durch eine fein abgestimmte Ausgleichswelle. 3-Zylinder Motoren müssen nicht grundsätzlich vibrierend laufen, ich hatte schon extrem geschmeidige 3-Zylinder Motoren, aber das sieht man leider selten. Meine Frau und ich schauten uns den Polo in einer anderen Ausstattung in einem Autohaus an, rein für das Raumgefühl und den Sitzkomfort. Die Sitze sind in Ordnung, angenehm straff und nicht zu stark konturiert, aber das Raumgefühl hat mich doch sehr enttäuscht. Der Polo ist 7 cm länger und nicht nur subjektiv im Innenraum deutlich kleiner, man kann es auch den technischen Abmessungen entnehmen. Wo hat VW nur den vielen Platz verschwendet, unter der langen Motorhaube? Hinsichtlich des Gepäcktransports werde ich künftig deutliche Einschränkungen erfahren, aber auch das Raumgefühl auf den Vordersitzen ist deutlich geringer, von der Rückbank ganz zu schweigen, Erwachsene möchte ich hier nicht platzieren, bei normaler Einstellung der Vordersitze. Nun ja, jeder Hersteller setzt andere Akzente und das ist gut so, denn nur so hat der Kunde eine reiche Auswahl und kann seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigt finden. Meine Fahrräder werden ganz sicher nicht mehr unzerlegt in den Kofferraum passen, von dem Brompton Faltrad einmal abgesehen. Mit dem Honda Jazz ist das kein Problem, da passt, bei umgelegter Rückbank selbstverständlich, ein normales Cityrad, oder auch Trekkingrad rein, zwar gerade so, aber es passt eben doch rein, beim Polo halte ich das für ausgeschlossen. Zumindest ist die Verarbeitungsqualität augenscheinlich gut bis sehr gut, da konnte ich keine Mängel entdecken, fast alles fühlt sich wertig und recht solide an. Wenn ich nun auf maximale Wirtschaftlichkeit setze, bin ich leider nicht mehr frei in meiner Modellwahl, da gilt es lediglich, mich für das geringste "Übel" zu entscheiden. Die monatliche Ersparnis wird bei etwa 240 Euro liegen, dafür bin ich bereit, Einschränkungen zu akzeptieren, werde meinen Honda Jazz Hybrid aber dennoch schmerzlich vermissen. Er ist so geräumig, fährt sehr wirtschaftlich, geschmeidig und komfortabel, selten zuvor war ich mit einem Wagen so zufrieden, es gibt so gut wie nichts daran zu bemängeln. Lediglich damals der Toyota Yaris Verso meiner Frau kam dem nahe, jedoch ohne Hybrid und CVT-Automatik, leider nur ganz konventionell angetrieben, aber dennoch auch ein tolles Auto, unglaublich geräumig und sehr zuverlässig. Toyota bietet ihn leider nicht mehr an, viele Kunden vermissen ihn. Ich habe lange gerechnet und überlegt, letztlich siegt die Vernunft, mit dem Fokus auf die Wirtschaftlichkeit. Der angebotene Geschäftswagen ist sehr attraktiv und so nehme ich das Angebot an, voraussichtlich im Mai werde ich den VW Polo bekommen, ein Liefertermin ist bis dato jedoch nicht bekannt. Mein Langzeittest mit dem Honda Jazz Hybrid wird dann leider enden, deutlich früher als geplant, wie schade … Honda Jazz Hybrid zu verkaufen (EZ: 10/2014, 1. Hand, mit Garantie, etwa 83.000-85.000 km) Mein Honda Jazz Hybrid ist zu verkaufen und ich wünsche mir, dass der neue Eigentümer ihn ebenso schätzen wird und der Jazz noch sehr viele Kilometer mängelfrei abspult, die besten Gene dazu hat er. Wenn Sie Interesse an dem Wagen haben, er wird bis Mitte Mai etwa 84.000 bis 85.000 km Fahrleistung haben, ist erste Hand, von mir im Oktober 2014 neu gekauft, schwarz metallic, Comfort Ausstattung, 8-fach bereift, alle Honda Wartungen original, er hat zudem noch die Hersteller Garantie bis drei Jahre und 100.000 km, also bis maximal Oktober 2017, danach greifen noch zwei Jahre Honda Zusatzgarantie (über die Allianz Versicherung) bis Oktober 2019 und maximal 180.000 km. Quasi ein Kauf ohne Risiko, Sie haben übergangsweise noch die volle Herstellergarantie und ab Oktober 2017 die etwas reduzierte Honda Zusatzgarantie. Die Abgabe des Wagens kann auch früher erfolgen, dann muss ich mich übergangsweise, bis zur Lieferung des Geschäftswagens, mit Carsharing oder einem Mietwagen arrangieren. Nun gut, dies mal dazu. Ich werde die letzten Wochen mit dem Honda Jazz Hybrid besonders intensiv genießen. Schlusswort für diesen MonatEs ist Frühling geworden, die Sommerräder können endlich wieder zum Einsatz kommen, nächste Woche werden sie montiert, ich werde in meinem nächsten Beitrag dazu berichten. In diesem Sinne, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse an meinen Beiträgen, "auf Wiederlesen". |