Heckklappe. Steinschläge. Familienauto.

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Heckklappe. Steinschläge. Familienauto.

Heckklappe geöffnet, mit Schnee im Kofferraum. Heckklappe

Kilometer: 113.000.

Der Winter zeigt sich diesmal von seiner milden, nassen Seite. Dadurch rückt eine kleine Ärgerlichkeit wieder in meinen Blick, die ich schon fast vergessen hatte. Wenn es kräftig regnet und die Heckscheibe entsprechend nass ist, läuft beim Öffnen immer etwas Wasser von der Scheibe in den Kofferraum über die obere Scheibenkante. Seit längerem überlege ich, wie wohl eine Abhilfe aussehen könnte. Ich versuche mal das Problem mithilfe zweier Bilder darzustellen. Der zufällig vorhandene Schnee verdeutlicht es glaube ich ganz gut. Man sieht, wo die Flocken in den Kofferraum fallen, dort läuft dann gewöhnlich auch das Regenwasser hin.

Bis jetzt ist mir noch nicht wirklich etwas Brauchbares und gleichzeitig optisch Ansehnliches eingefallen. In der engeren Wahl ist ein Profilgummi von einer Landmaschinenkabine geraten, ich werde mal experimentieren.

Heckklappe geöffnet, mit Schnee im Kofferraum.
Heckklappe geöffnet, mit Schnee im Kofferraum.

Seitenansicht, man sieht gut wie das Wasser in den Kofferraum laufen kann.
Seitenansicht, man sieht gut wie das Wasser in den Kofferraum laufen kann.

Steinschläge

Im Frühjahr wird es Zeit, sich um die doch langsam ausbreitenden Steinschläge im Lack zu kümmern. Motorhaube und Kotflügel sind inzwischen betroffen, teilweise reichen die Treffer bis aufs Blech. Bei der Kilometerleistung und den vielen Autobahnkilometern aber etwas ganz Normales wie ich finde.

Familienauto

In den letzten Monaten hat mich nicht so sehr der C1, als vielmehr das vorhandene Familienauto, ein VW T5, beschäftigt. In schöner Regelmäßigkeit steigen die Versicherungsprämien und haben für mich jetzt die Schmerzgrenze überschritten. Rund 900 Euro im Jahr sowie 300 Euro Steuern sind nicht akzeptabel, zumal er an die Solidität des C1 nicht heran reicht. Notwendig wäre jetzt eine Rußfilternachrüstung gewesen und das bei Baujahr 2005, eine komplette Auspuffanlage (durchgegammelt von vorn bis hinten!), ein neuer Zahnriemen sowie neue Reifen. Dazu jede Menge Kleinigkeiten wie Türdichtungen, Laufrollen für die Schiebetür etc.

Somit trennten sich unsere Wege und ich habe in drei Jahren rund 5.000 Euro abgelegt … Ein teurer Spaß.

Ersetzt wurde er durch einen Opel Zafira A (Vielen Dank für die umfangreiche Kaufberatung durch deinen Langzeittest, Oliver), nach längerer Recherche über ein Onlineportal entdeckt. Der Wagen wurde privat verkauft, ist sehr gut ausgestattet und mit 2,2 l Benziner sowie Automatik souverän unterwegs. Im Januar bekommt er eine Gasanlage spendiert und wird mir dann hoffentlich erheblich kostengünstigere Dienste leisten.

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