Der erste Feindkontakt

Die erste Hälfte des Februar verlief relativ reibungslos. Bis zum 13. des Monats.

Auf dem Weg zur Arbeit (etwa 5:30 Uhr) lief mir dummerweise ein Hase vors Auto, ein rechtzeitiges Anhalten war leider nicht mehr möglich.

Da mir nicht bewusst war, dass man einen Wildschaden auf der Autobahn polizeilich aufnehmen lassen muss, damit die Teilkaskoversicherung die Behebung des Schadens übernimmt, gab es ein paar Reibereien mit dem Versicherungsunternehmen. Diese konnten aber durch die Werkstatt zu unseren Gunsten geregelt werden, sodass die Teilkasko den Schaden dennoch übernommen hat.

Der Hase hatte einen nicht grade kleinen Schaden am Wagen hinterlassen, obwohl man von außen rein gar nichts erkennen konnte.

Die Befestigungen der Frontschürze sowie der Rotor des Motorlüfters waren gebrochen. Der Lüfter machte scheußliche Geräusche sobald er anfing zu laufen oder sich durch stärkeren Fahrtwind bei Geschwindigkeiten ab 90 km/h drehte.

Der Wagen musste für zwei Tage in der Werkstatt bleiben, für diesen Zeitraum stand uns ein "normaler" 206 mit 1,4l Dieselmotor zur Verfügung. Auch ein nettes Auto, aber zu klein und der Benziner läuft einfach ruhiger.