Der Zafira wird auch im Monat Februar wieder nur sehr wenig bewegt. Das Fahrrad bleibt im zweiten Monat des Jahres erneut mein bevorzugtes Fortbewegungsmittel. Das fast neue Auto wird insgesamt nur fünfmal "ausgeführt". Es entpuppt sich bei zwei Wochenendausflügen in die Berge als wahrer Packesel. Mitte Februar findet die Begutachtung der Mikrobeulen auf den Türen durch einen Opel-Gutachter statt. Das Ergebnis entspricht allerdings nicht meinen Erwartungen. Hoffentlich entwickelt dieses Thema nicht zu einer unendlichen Geschichte. Das letzte Wort ist sicherlich noch nicht gesprochen. Und dann wird noch weiteres Zubehör ausgesucht, das den praktischen Nutzen des Fahrzeugs weiter erhöhen soll. Mit dem Konzept des Minivans (viel Platz und hohe Variabilität) bin ich allerdings schon jetzt sehr zufrieden. Rückkehr vom Urlaub
In der zweiten Februarwoche komme ich von meiner Aconcagua-Besteigung zurück. Obwohl der Winter den Süden Deutschlands mittlerweile fest im Griff hat — es ist bitterkalt und eine geschlossene Schneedecke hält München umklammert — verzichte ich weitestgehend auf die Nutzung des neuen Autos.
Den täglichen Weg zur Arbeit lege ich wie gewohnt mit dem Fahrrad zurück. Früher hätte ich es als Zumutung empfunden, bei diesen Temperaturen und bei diesen Bedingungen mit dem Rad zu fahren.
Mittlerweile aber freue ich mich derartig auf die morgendliche und abendliche Fahrt, dass nun seinerseits das manchmal unvermeidliche Einsteigen ins Auto meine Laune in den Keller rauschen lässt. Den widrigen Bedingungen geschuldet, verlängert sich die Fahrzeit zu meiner Arbeitsstätte erheblich. Anstatt der üblichen 40 Minuten benötige ich nun fast eine Stunde für den einfachen Weg.
Bei der extremen Glätte muss man wirklich vorsichtig sein und Kurven maximal in Schrittgeschwindigkeit durchfahren. Die erheblichen Mengen an Rollsplitt, die auf den Straßen ausgebracht worden sind, machen Kurvenfahrten auch nicht einfacher. Da jeder Bremsvorgang ein erhebliches Sturzrisiko mit sich bringt, empfiehlt sich einerseits eine sehr vorausschauende Fahrweise und zum anderen natürlich auch eine deutlich reduzierte Geschwindigkeit.
Trotz alledem komme ich einmal fast zum Sturz, als ein Hund den Fahrradweg kreuzt. Nun gut, der Hund hat sich bestimmt noch mehr erschreckt als ich. Und der Besitzer hat sowieso nicht verstanden, dass er seinen Hund gerade bei diesen Wetterbedingungen besser vom Fahrradweg fernhalten sollte.
Mit dem Tourenrad lege ich auch im Monat Februar wieder mehr Kilometer zurück als mit dem noch fast neuen Opel Zafira.
All das ist auf jeden Fall besser (und mit hoher Sicherheit auch schneller), als sich mit dem Auto im Stau hinten anzustellen. Gerade bei Schneefall sehe ich die oftmals langen Schlangen von Autos auf meinem Arbeitsweg. Darauf habe ich beim besten Willen keine Lust und nehme die kalten Füße und Ohren jeden Morgen und Abend gerne in Kauf.
Der neue Zafira verbringt fast den gesamten Restmonat nach meiner Rückkehr vom Urlaub in der Tiefgarage. Er wird insgesamt nur fünfmal "ausgeführt". Und zwar zweimal auf dem Weg zu Opel Häusler in München, ein weiteres Mal auf einem Familienausflug zum Schwimmbad und dann noch zu zwei Wochenendausflügen in die Berge.
Gerade bei den Bergausflügen lerne ich den Zafira immer mehr zu schätzen. Er bietet tatsächlich Platz für vier Personen mit Ski und entsprechendem Gepäck. Aber dazu später noch mehr.
Termin mit Opel Häusler
Als ich Mitte der Woche an meinen Arbeitsplatz zurückkehre, finde ich bereits eine Nachricht von Opel Häusler auf meinem Anrufbeantworter vor. Der Serviceleiter bittet um Rückruf. Ich muss schon sagen, dass sich dieser Opel-Händler wirklich ins Zeug legt, toller Service! Die telefonische Besprechung resultiert in einem Gutachtertermin bereits am Freitag der gleichen Woche. Am Abend vor dem Gutachten fahre ich noch kurz zu einer Tankstelle, um den Zafira einer schnellen Außenreinigung zu unterziehen. Auf die Waschanlage verzichte ich aber und säubere das Auto stattdessen zügig mit dem Dampfstrahler.
Das Gutachten wird erstellt
Das Auto bringe ich dann am frühen Morgen des nächsten Tages zur Firma Häusler und fahre gleich nach Abgabe des Fahrzeugs mit dem Fahrrad weiter zu meinem Arbeitsplatz.
Bei der Übergabe findet natürlich auch eine Sichtung der Schäden auf den Türen statt. Da die Fahrt zur Opel-Vertretung über die mit erheblichen Mengen an Salz gestreuten Straßen geführt hat, sieht der Zafira bei meiner Ankunft praktisch wieder genauso wie vor der gestrigen Reinigung aus. Eine leichte Salzkruste hat sich über das Fahrzeug gelegt und es sind keinerlei Unebenheiten zu entdecken. Die Säuberungsaktion gestern hätte ich mir wirklich schenken können.
Mir wird aber zugesagt, dass mein Auto vor der Begutachtung auf jeden Fall noch durch die Waschanlage gefahren wird.
Ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, noch kurz den lichtsilbergrauen Zafira in der Ausstellung von Opel Häusler anzuschauen. Die mir vom Serviceleiter bereits übermittelten Informationen, nämlich ebensolche Unebenheiten wie bei meinem Zafira (speziell auf den Türen des Ausstellungsfahrzeugs), finde ich bestätigt. Sie sind zwar etwas kleiner als bei meinem Auto, aber dennoch vorhanden. Ich schaue mir dann noch einige weitere Fahrzeuge an, zwei Insignias und einen Meriva, und kann dort solche Beschädigungen nicht entdecken. Handelt es sich etwa um eine Problematik, die auf den Zafira limitiert ist? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht und nehme mir deshalb vor, jetzt erst einmal das Ergebnis des Gutachtens abzuwarten.
Um 15:00 Uhr werde ich dann von Opel Häusler an meinem Arbeitsplatz telefonisch kontaktiert und der Serviceleiter fragt, wann ich zwecks Diskussion des Gutachtens vorbeischauen könne.
Da ich etwas im Stress bin — die Anzahl der zu lesenden Emails nach drei Wochen Abwesenheit ist wirklich erschreckend — bitte ich darum, diese Besprechung telefonisch abzuhandeln. Mir wird mitgeteilt, dass der Gutachter das Vorhandensein der Mikrobeulen durchaus bestätigt hat, eine Reparatur als Garantieleistung aber ablehnt. Wenn überhaupt, wäre eine Neulackierung der hinteren Tür der Beifahrerseite möglich. Aber selbst das wird von dem Opel-Gutachter nicht befürwortet.
Von dem Mitarbeiter des Opel-Hauses bekomme ich dann noch einige Tipps für den Fall genannt, dass ich den Ausgang des Gutachtens nicht akzeptieren möchte. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass ich einen Brief an Opel verfassen und dann auf ein Entgegenkommen auf Kulanzbasis hoffen muss.
Natürlich bin ich mit diesem Ergebnis nicht zufrieden. Ich denke, dass es sich der Gutachter hier etwas zu leicht gemacht hat und zugunsten der Firma Opel zu einer möglichst kostenfreien Lösung kommen wollte. Als Käufer eines Neuwagens fühle ich mich aber nicht wirklich ernst genommen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass es sich um sehr geringfügige Beulen handelt. Ich ertappe mich aber immer wieder dabei, das Fahrzeug seitlich zu betrachten.
Das ist genau das Problem: Da ich eben weiß, dass es diese Beulen gibt, kann ich es nicht vermeiden, sie mir auch anzuschauen. Dem Autohaus Häusler kann ich am Ausgang des Gutachtens natürlich keinerlei Schuld zuweisen. Der Serviceleiter hat sich wirklich für mich eingesetzt und sicher auch einige Zeit auf diese Problematik verwandt. Bezahlt wird ihm das niemand haben.
Mit dem Verhalten der Firma Opel bin ich hingegen nicht einverstanden. Einfach abzuwiegeln und keinerlei Entgegenkommen zu zeigen, halte ich nicht wirklich für ein kundenfreundliches Verhalten. Den Brief werde ich auf jeden Fall schreiben. Nur weiß ich noch nicht, wann genau ich dazu kommen werde. Es macht sicherlich auch Sinn, noch ein wenig abzuwarten und dann ein emotionsfreies Schreiben aufzusetzen, in dem ich meine Sicht der Dinge schildere. Ich werde den Brief dann in einem späteren Monatsbericht veröffentlichen.
Zumindest erhalte ich ein frisch gewaschenes Fahrzeug ausgehändigt, als ich mein Auto kurz vor Geschäftsschluss abhole.
Die erste Skitour des Jahres … und ihre Vorbereitung
Am darauf folgenden Sonntag, anderthalb Wochen nach meiner Rückkehr vom Urlaub, steht die erste Skitour des Jahres an. Wir wollen zu viert in die Berge. Und das bedeutet, dass mit dem neuen Zafira zusätzlich zu den Passagieren noch vier paar Ski und die entsprechenden Gepäckstücke (Rucksäcke, Skischuhe und Stöcke) transportiert werden müssen.
Ich mache mir etwas Sorgen, ob das überhaupt möglich sein wird. Ohne Dachgepäckträger, auf dem die Ski verstaut wurden, war eine solche Unternehmung früher — zumindest mit dem 3er BMW Kombi — vollkommen undenkbar.
Der Kofferraum kann durch die variabel umklappbaren Rücksitze sehr effizient genutzt werden. Auch die Mittellehne lässt sich einzeln umlegen.
Ich beschließe also, am Samstag noch schnell zu Opel Häusler zu fahren, um dort den Skihalter für meinen zuvor auf Ebay beschafften Grundträger zu kaufen. Glücklicherweise hat der Teileverkauf auch am Samstag geöffnet, zumindest bis mittags. Der zuständige Mitarbeiter sucht mir den Skiträger aus einer Liste heraus, meint aber, dass der Träger nicht ab Lager verfügbar sei. Die Lieferzeit betrage allerdings nur wenige Tage. Auf meine Frage, was er denn eigentlich koste, werden mir 185 Euro genannt.
Das kommt mir doch sehr teuer vor. Selbst für den Grundträger, den ich bei OPC Nienhaus (über Ebay) bestellt hatte, habe ich schließlich nur knapp über 100 Euro bezahlt.
Da ich den Skihalter morgen benötige und danach erst wieder in ein oder zwei Wochen, beschließe ich, erst mal keine Bestellung aufzugeben.
Wäre der Träger auf Lager gewesen, hätte ich ihn wahrscheinlich gleich mitgenommen. So möchte aber lieber noch mal auf dem Internet schauen, ob es nicht auch günstiger geht.
… und auf in die Berge
Am Sonntag geht es dann auf Skitour. Ich stelle schon am Abend vorher beim Einladen meiner eigenen Ski fest, dass auch der Transport von vier Tourengängern mit entsprechendem Gepäck überhaupt kein Problem darstellen sollte. Die hintere Sitzbank ist dreigeteilt. Es lassen sich sowohl die Lehnen der beiden Außensitze als auch das Mittelteil voneinander unabhängig umlegen.
Ich sollte vielleicht auch noch kurz erzählen, was eine Skitour überhaupt ist und warum man so viel Gepäck dazu benötigt.
Wer Ski oder Snowboard fährt, hat vielleicht schon einmal die seltsamen Gestalten gesehen, die nicht abfahren, sondern sich am Rande der Piste langsam nach oben "quälen". Die Idee des Skitourengehens ist aber eigentlich nicht, sich in überfüllten Skigebieten aufzuhalten.
Vielmehr sucht man sich einen schönen, möglichst unverspurten Berg fernab des ganzen Trubels, den man dann aus eigener Kraft und ganz ohne Hilfe eines Lifts besteigt.
Dazu werden die Ski mit sogenannten Klebefellen bestückt, die einen Aufstieg ohne Zurückgleiten des Skis überhaupt erst ermöglichen. Es handelt sich natürlich nicht um echte Tierfelle, sondern um synthetisches Gewebe, das ähnlich wie ein Fell über einen Strich verfügt. Die eine Seite ist mit einem Haftkleber beschichtet. Mit dieser Seite wird das "Fell" dann auf der Unterseite des Skis auf der gesamten Länge festgeklebt. Die Fasern der nicht klebenden Seite können nur in eine Richtung gleiten und stellen sich bei einem Zurückrutschen auf, sodass eine Rückwärtsbewegung nicht möglich ist.
Auf dem Gipfel angekommen, entledigt man sich dann der Klebefelle durch Abziehen und kann wie mit einem ganz normalen Alpinski wieder ins Tal abfahren.
Warum macht man so etwas? Es ist einfach ein berauschendes Gefühl, die mehr oder weniger unberührte Natur (denn allein ist man meistens nicht unterwegs, das Tourengehen wird auch immer populärer) im Winter erfahren zu können. Viel intensiver auf jeden Fall, als die Berge im Trubel des Alpinski-Zirkus zu erleben. Der Aufstieg ist meist noch schöner als die eigentliche Abfahrt, obwohl das Fahren im Tiefschnee natürlich auch seine Reize hat.
Auf jeden Fall birgt das Besteigen von Bergen mit Tourenski aber auch einige Gefahren. Da sich natürlich abseits der Pisten niemand um das Sprengen von lawinengefährdeten Hängen und selbstverständlich auch kein technisches Gerät um das Präparieren der Pisten kümmert, muss man ein erhöhtes Risiko in Kauf nehmen.
Da die Gefahr von Lawinenabgängen zwar meistens sehr gering, aber eben trotzdem vorhanden ist, muss man entsprechende Ausrüstung mit sich führen: Ein sogenanntes Lawinenverschüttetensuchgerät (kurz LVS), das auf einer Frequenz von 457 KHz sendet. Es dient dazu, verschüttete Personen zu orten oder eben bei eigener Verschüttung von anderen Tourengehern gefunden zu werden. Weiterhin eine Lawinenschaufel zum Ausgraben von Lawinenopfern. Dann auch noch eine Lawinensonde, um verschüttete Personen punktgenau orten zu können. Und natürlich warme Kleidung und entsprechende Verpflegung (heißer Tee, das Gipfelbrot und was man sonst noch so benötigt). Schließlich besteht im Gegensatz zu den normalen Skigebieten nicht die Möglichkeit zum sogenannten "Einkehrschwung".
Im Zafira lassen sich problemlos vier Skitourengänger inklusive Ausrüstung unterbringen.
Auswahl von weiterem Zubehör
Am Anfang der nächsten Woche frage ich bei OPC Nienhaus (der Opel-Händler, über den ich bereits den Grundträger für die Dachreling und einige andere Sachen kostengünstig bezogen hatte) um ein unverbindliches Angebot für den Skihalter an. Zusätzlich habe ich auf der Opel-Webseite gleich noch einen Fahrradhalter ausgesucht, den ich mir auch mit anbieten lasse. Für beide Teile zusammen, die aus dem Opel Original-Zubehörkatalog (aber eigentlich von dem Dachträger-Spezialisten Thule) stammen, erhalte ich einen Gesamtpreis von 208 Euro genannt. Weitere Kosten, zum Beispiel für den Versand, fallen nicht an. Das ist zwar immer noch eine Menge Geld, aber zumindest besser als das Angebot von Opel Häusler (185 Euro nur für den Skihalter). Ich nehme mir vor, diese Offerte in Anspruch zu nehmen, vertage die Bestellung aber auf den Monat März.
Was Du heute kannst besorgen … das verschiebe ich auf morgen (oder den nächsten Monat)
Die Aufgaben, deren Erledigung ich mir für den Monat Februar eigentlich vorgenommen hatte — das Installieren der ebenfalls über OPC Nienhaus bezogenen Fußleisten und auch das Überprüfen des Benzin- beziehungsweise Gasverbrauchs — habe ich im Monat Februar nicht erledigt. Langsam habe ich schon ein etwas schlechtes Gewissen.
Ich hoffe aber, dass im nächsten Monat etwas mehr Zeit für diese Tätigkeiten bleiben wird.
Den Benzinverbrauch zu ermitteln, halte ich ohnehin für eine relativ unwichtige Angelegenheit. Da ich sowieso versuche, möglichst verbrauchssparend zu fahren (Schalten bei maximal 2.000 U/Min, vorausschauendes Fahren, keine Kurzstrecken, Autobahnfahrten mit geringer Geschwindigkeit), besteht kaum Potenzial für weitere Optimierung.
Es geht bei der Messung also eher um eine Verbrauchsermittlung zu rein statistischen Zwecken. Und bei solchen Aufgaben, die vielleicht informativ sein mögen, aber sonst keinerlei praktischen Nutzen bringen, bin ich einfach nicht mit vollem Einsatz dabei. Wieso Zeit auf etwas ver(sch)wenden, das sowieso nicht abänderbar ist?
Der Februar bringt wenig Kilometer … und kaum neue Erkenntnisse
Im Februar bin ich wieder sehr wenig mit dem neuen Auto gefahren und so hat das Fahrzeug am Ende des Monats gerade mal 700 Kilometer mehr an Laufleistung auf dem Tacho. Die gesamte, bis jetzt zurückgelegte Fahrtrecke, beträgt erst etwas über 3.300 Kilometer.
Bis jetzt sind wie zu erwarten keine Defekte aufgetreten. Einzig ein Klappergeräusch im hinteren rechten Fahrzeugteil (beim Überfahren von Unebenheiten) nervt. Das Geräusch gab es von Anfang an und es hatte mich auch bereits auf der ersten längeren Fahrt im Weihnachtsurlaub gestört. Nur hatte ich als Verursacher damals nicht den Wagen selbst, sondern den hinten rechts befindlichen Kindersitz vermutet. Bei der Fahrt zum Gutachtertermin sind die Geräusche aber immer noch vorhanden, obwohl der Kindersitz zwecks Fahrradtransport ausgebaut wurde und zu Hause steht. Leider ist es nicht ganz einfach zu identifizieren, was genau die Ursache des Klapperns ist.
Ich werde versuchen, das zu einem späteren Zeitpunkt herauszufinden und dann während der ersten Inspektion beheben zu lassen.
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