Weitere Fahrten und die guten wie auch verbesserungswürdigen Details des Ford Galaxy — vor allem im Vergleich zu seinem Vorgänger.

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Weitere Fahrten und die guten wie auch verbesserungswürdigen Details des Ford Galaxy — vor allem im Vergleich zu seinem Vorgänger.

Abendstimmung. Weitere Erfahrungen im zweiten Monat des Dauertests und Vergleich zwischen diesem Fahrzeug und seinen von mir gefahrenen Vorgängern

Kilometer: 10.358.

Nachdem der Kilometerstand am 31. Oktober bei 6.556 endete, erreichte der Wagen am 20. November die 10.000-Kilometer-Marke. Da kann man dann doch davon ausgehen, dass einige der ersten Erfahrungen durchaus bleiben werden. Und die sind erfreulicherweise überwiegend positiv:

Ich war von Anfang an öfter mit fünf Personen auf den Vordersitzen und der zweiten Sitzreihe unterwegs und es hat sich noch keiner über zu wenig Platz beklagt — auch, wenn es eine Strecke von mehr als 500 km zurückzulegen galt.

Die erste Schallmauer: Ölkontrolle bei 7.500 km: Kein Problem. Zum Glück bin ich bislang verschont vom Problem der Ölvermehrung — Standardthema in diversen Foren. Und entgegen seinem Vorgänger hat der Ford auch bei diesem Kilometerstand nicht nach "mehr" vom teuren Schmiermittel verlangt …

Leider bleiben zwei Dinge kontinuierlich: Die Spritverbrauchsanzeige pendelt sich so bei 8,9 Liter ein. Wer das mit den Angaben unter www.spritmonitor.de vergleicht, stellt schnell fest, dass diese Anzeige nicht genau sein kann.

Das Reifendruck-Kontrollsystem funktioniert nach Nachrüstung der Sensoren (siehe Bericht des Vormonats) prima — allerdings auch nicht ganz so exakt, wie die Erfahrungen anderer Ford-Fahrer es hoffen ließen. Ich kann aber mit dem System prima leben und freue mich, das Geld monatlich in Form einer vernachlässigbar höheren Leasingrate zu investieren. Besser, als regelmäßig an die Tankstelle zu fahren und festzustellen, dass doch alles im grünen Bereich ist.

Der Wagen war viel unterwegs: Von Berlin aus ging es nach Halle, Naumburg, Leipzig (drei Mal) und Bremen — und auch auf diverse Fahrten durch Berlin bzw. ins Berliner Umland. So erklären sich denn auch die vielen gefahrenen Kilometer, die fast immer mit einer Menge an Fahrfreude verbunden waren.

Ein Thema aus dem Vormonat musste nun noch nachgearbeitet werden; zwar hatte ich das Stromanschlusskabel, welches bei meinem Navigon 8110 auch für den TMC-Empfang als Antenne fungiert, schön verlegen lassen — aber leider war der TMC-Empfang danach fast nicht mehr gegeben. Daher habe ich dieses Kabel innerhalb der A-Säule so verlegen lassen, dass dort eine große Schleife entstanden ist und der Weg hinter das Armaturenbrett nicht mehr so viel Kabel aufnehmen musste. Seither ist alles wieder in bester Ordnung. Die einbauende Werkstatt hat dies erfreulicherweise kostenfrei erledigt — das nenne ich mal einen guten Service!

Und nun zeige ich auch, wie der Halter mit montiertem Navi aussieht — von Kabel keine Spur!

Das Navigon 8110 mit serienmäßigem Halter.
Gut gemacht!: Endlich weg mit dem Kabelverhau beim Navigationssystem.

Am 21. November musste ich nach Brandenburg/Havel fahren. Auf dem Rückweg habe ich Zeit und auch an einem ungewöhnlich warmen Novembernachmittag die Muße, nicht über die Autobahn auf dem Rückweg zu hetzen. Also denn, Navi: Autobahn verboten! Und ab geht es als Landpartie auf zum Teil mir völlig unbekannten Wegen. Und wer sich gewundert hat über die Navi-Anzeige weiter oben: Ja, plötzlich stand ich vor einer Fähre und hatte Spaß dabei, die Kamera zu zücken und ein paar Fotos von der ersten Fährfahrt unseres Galaxys zu machen:

Abendstimmung im Land Brandenburg.
Abendstimmung im Land Brandenburg.

Der Wagen kurz vor der ersten Fährfahrt.
Warten auf den Fährmann — viel Kundschaft hat er im Spätherbst wohl nicht mehr.

Das Auto auf der Fähre — mit mir der einzige Passagier.
Das Auto auf der Fähre — mit mir der einzige Passagier.

Was mich wirklich begeistert, ist für viele vielleicht ein Kleinigkeit — ich habe das aber lange nicht mehr erlebt: Das Fahrzeug kennt (hoffentlich für immer …) keinerlei Klappergeräusche. Während insbesondere meine Mercedes V-Klasse in dieser Hinsicht nie ein Leisetreter gewesen ist, kann ich dem Galaxy bei allen Versuchen einer Misshandlung keinen klagenden Laut entlocken. Das hätte ich von einem Ford in der Tat nicht erwartet!

Und schon wieder ein Unfall…

28.11.2009.

Nein — ich bin nicht zu unfähig, Auto zu fahren: Diesmal war ich unschuldig!

Am 28. November wunderte ich mich, was da ein Passant vor "unserem" Aldi auf seinen Schreibblock notierte, dachte mir aber nichts und wir gingen zum Wagen, um unsere Einkäufe zu verstauen. Dann kam aber dieser Passant auf mich zu, verwies mit einigen Gesten auf unseren Wagen und seinen Zettel. Es stellte sich heraus: Es handelte sich um einen Stummen, der zugesehen hat, wie ein (wohl reichlich) alter Herr seine A-Klasse beim Ausrangieren auf dem wirklich nicht engen Parkplatz gegen unseren Galaxy "gesetzt" hat. Er hatte das Kennzeichen, die Uhrzeit und alle weiteren Umstände perfekt notiert — das fand ich super! Der ältere Herr war wohl ausgestiegen, hat kurz einen Blick auf unser Auto geworfen und dann für sich entschieden, dass er keinen Schaden feststellen kann.

Nun ja: Groß ist der Schaden an der (an dieser Stelle) zum Glück nicht lackierten Stoßstange nicht — ein paar Kratzer sind aber dennoch drin. Wir haben daraufhin die Polizei gerufen, die auch recht schnell kam und den Schaden aufnahm. In der Zeit kam eine weitere Person aus dem Aldi und fragte, ob die Polizei wohl wegen dem alten Herren da wäre, der offenbar mit seinem Wagen beim Ausparken unseren touchierte. Er wurde auch gleich als Zeuge vernommen und damit stand endgültig fest, dass der Fahrer der A-Klasse Unfallflucht begangen hatte.

Den Zettel, den der stumme Zeuge hinterlassen hat, hat die Polizei einbehalten — ist aber sicher völlig in Ordnung, denn ich habe zumindest ein Aktenzeichen. Den Schaden habe ich noch am gleichen Tag der Leasinggesellschaft gemeldet — mal sehen, was daraus wirund

Ganz ehrlich: Am liebsten würde ich es so belassen und den Schaden erst regulieren lassen, wenn ich den Wagen zurückgeben muss. Aber ob das funktioniert, kann ich heute noch nicht sagen — ich fürchte eher: Nein!

Erste kleine Probleme

Bluetooth-Freisprecheinrichtung

Eigentlich ein Super-Teil und fast immer einsatzbereit — wäre da nicht diese dumme Einschränkung. Startet man den Wagen und fährt gleich los, ist die Welt in Ordnung. Aber wehe, man hält mal zwischendurch an, schaltet den Motor aus, um dann kurze Zeit später weiterzufahren: Nix mehr mit freisprechen — die Freisprecheinrichtung bekommt die Verbindung zum Handy nicht mehr geregelt — obwohl Letzteres sich durchaus noch mit dem Ford verbunden fühlt. Da muss der Ford-Händler sich beizeiten um Abhilfe kümmern — ich mag die Verbindung nicht alle Nase lang neu anlernen …

USB-Anschluss im Handschuhfach

Wenn er funktioniert, ist er prima. Einen 4 GB-USB-Memory-Stick erkennt er klaglos und spielt die gespeicherte Musik in hoher Qualität ab. Nur das mit dem Erkennen ist so eine Sache: Auf dem Weg zum Büro spielt er, fahre ich heim, höre ich Radio. Also denn: Kurz den Stick gezogen und neu eingesteckt und die Welt ist wieder in Ordnung. Unter bedienerfreundlich verstehe ich etwas anderes. Auch dass muss meine Ford-Werkstatt beizeiten verbessern. Dafür aber extra dorthin fahren, mag ich nicht.

Frontscheibe

Das dritte, für mich problemloseste Thema: Ab und zu beschlägt die Frontscheibe ein wenig.

Keine Ahnung, woher das kommt — das hatte ich noch nie: Der Wagen hat über Nacht auf seinem Stammplatz draußen geparkt. Ich fahre zur Arbeit, stelle ihn in die Tiefgarage und beim Losfahren ist die Frontscheibe beschlagen — so, wie das auf dem Foto erkennbar ist:

Die Frontscheibe — beschlagen im unteren Bereich.
Was sind das für beschlagene Stellen?

Es stört nicht wirklich sehr — aber beim Ford-Händler werde ich das wohl bei Gelegenheit auch einmal ansprechen müssen …

Wer hat vergleichbare Erfahrungen? Wer kann helfen? Über Hinweise freue ich mich im Diskussionsforum!

Vor- und Nachteile gegenüber früheren Fahrzeugen

Jetzt aber zwei größere Blöcke — das beliebte Thema der Vor- und Nachteile gegenüber früheren Wagen. Ich fange mit dem Positiven an: Was gefällt mir gut am Ford Galaxy? Dabei fürchte ich aber, hier tauchen jetzt weniger Punkte auf als im nächsten Kapitel. Daher gleich drei Hinweise:

  • Es ist Jammern auf ganz hohem Niveau!
  • Ich bin mit dem Wagen äußerst zufrieden. Müsste ich heute neu entscheiden: Ich würde genau den Gleichen wieder bestellen!
  • Und: Die Vorgänger hatten Nachteile, die der Ford wie selbstverständlich nicht mehr kennt und die daher hier nicht für den Ford positiv wiedergegeben werden, was natürlich die Anzahl der aufgeführten Punkte redziert …

Positiv

  • Genial: Anklappbare Außenspiegel, die nach manuellem Anklappen bei der Fahrzeugöffnung nicht wieder ausklappen! Also: Normalerweise braucht man sich nicht kümmern, da sie automatisch anklappen — bei Bedarf aber (in ganz engen Parklücken) braucht man auch keine Sorgen zu haben, dass beim Öffnen des Wagens die Spiegel irgendwo gegenstoßen.
  • Außerdem sind die Spiegel richtig groß — nicht minder genial!
  • Die Spracherkennung des Telefons ist nahezu fehlerfrei und nach leichter Eingewöhnung prima — da habe ich schon ganz anders erlebt.
  • Die Nutzung des Telefonbuches ist wesentlich komfortabler als die von mir bislang gewohnte: Dort konnte immer nur die "Standard"-Nummer eines Eintrages angerufen werden und man musste durch alle Namen scrollen, wenn man gespeicherte Kontakte anrufen wollte — das konnte bei rund 100 Einträgen schon lange dauern, wenn man jemanden mit dem Anfangsbuchstaben "W" erreichen wollte. Noch schlimmer in der Vergangenheit: Für jede Rufnummer (Handy, Privat und Dienst) musste ein separater Eintrag erfasst werden. Nun erkennt die Freisprecheinrichtung mehrere Nummern zu einem Namen und stellt diese mit Symbolen dar — und beim Scrollen wird nach kurzer Dauerbetätigung gleich einige Namen weiter gesprungen; das geht ausgezeichnet!
  • Der Wagen hängt ausgesprochen gut am Gas — das Drehmoment ist völlig ausreichend (auch, wenn mich der 175-PS-Diesel mehr gereizt hätte — aber den gibt es nicht mit Automatik).
  • Die Straßenlage ist sehr gut — ich bin heilfroh, nicht das Sportfahrwerk genommen zu haben und auch das Geld für die elektronische Dämpferregulierung habe ich mir nach der bisherigen Erfahrung zu Recht gespart.
  • Die Tönung der hinteren Seitenscheiben und der Heckscheibe ist super! Nachts blendet nichts — ich konnte nicht einmal feststellen, dass der automatisch abblendende Innenspiegel "aktiv" werden musste. Da gehe ich jetzt schon beruhigt davon aus, dass die Kinder im Sommer nicht (mehr) geblendet werden — und hoffe, dass ich nicht eines Besseren belehrt werde … Wobei: Die haben ja jetzt auch Rollos …
  • Die Empfangsstärke des Sony-Radios ist auch in kritischen Gebieten, wo ständig die Senderfrequenzen gewechselt werden müssen, gut; die Unterbrechung beim Frequenzwechsel jeweils sehr kurz.
  • Es gibt viele Diskussionen zur elektrischen Handbremse — ich möchte sie schon jetzt nicht mehr missen.
  • Die Beleuchtung der Armaturen gefällt mir sehr gut — ist aber sicherlich eine Geschmackssache.

Negativ

  • Zur Freisprecheinrichtung: Wenn Anrufe eingehen, höre ich nichts — im wahrsten Sinne des Wortes. Sprich: Handy vibriert — aber ein Klingelton ist über das Radio nur mit sehr starker Verzögerung zu sehen. Einzig hilfreich: Das Display des Convers bietet an, das Gespräch anzunehmen. Also denn: Wird es stumm: Schau auf’s Convers — das habe ich schon besser erlebt …

  • Warum muss ich die Beleuchtung der Spiegel in der Sonnenblende nach Wegklappen der Abdeckung manuell zuschalten? Wenn ich mich im Spiegel sehen will (warum auch immer, ich schminke mich in der Regel nicht …), kann doch die Beleuchtung gleich angehen? Verbraucht die so viel Strom, dass der Wagen am Ende nicht mehr anspringt? Oder was ist der Grund für die manuell nötige Zuschaltung?

  • Warum gibt es kein Teppich im Kofferraum? Dreck rieselt zwischen die Sitze.

  • Die Arretierung der Türen ist sehr schwammig und es gibt auch nur zwei Stufen — warum nicht in drei knackige Stufen wie bei meinem letzten Fahrzeug?

  • Die Skala des Tachos ist für mich nur schwer ablesbar — wobei ich das ganz zu Anfang festgestellt und mich mittlerweile fast daran gewöhnt habe.

  • Warum gibt es "100" Leuchten, aber die geöffneten Türen sind nicht beleuchtet — vorne gibt es gerade einmal "Katzenaugen"? Das war früher schon mal besser.

  • Warum muss ich bei der Automatik im Sportmodus zum Herunterschalten den Ganghebel nach vorne drücken? Nach "unten" (sprich: hinten und damit "herunterschalten" fände ich passender.

  • Die Aufnahme der Laderaumabdeckung ist sehr hakelig. Diese wieder einzuhängen bedarf der vollen Aufmerksamkeit — und zwar auf beiden Seiten.

  • Noch schlimmer betroffen sind die Fahrer, die nicht über eine kleine "Vorrichtung" verfügen, die die Gurte vernünftig an die Innenverkleidung anlegen lässt. Dafür gibt es eine Lösung in einem Ford-Forum, wo jemand sich wirklich etwas Gutes hat einfallen lassen. Kurios: Eine Aufnahme für diese Konstruktion hat der Wagen serienmäßig — das Wissen aber, wofür Ford diese Aufnahme eigentlich gedacht hat, werden wohl die Ingenieure der Entwicklungsabteilung mit ins Grab nehmen …

    Kleine Konstruktion — aber eigentlich genial!
    Warum verbaut Ford so etwas nicht als Serie?

    Ich war schon kurz nach der Bestellung des Wagens dabei, diese Teile zu ordern — und darüber bin ich bis heute heilfroh!

    So liegen die Gurte gut an.
    Erde an Ford: Warum nicht gleich so?

  • Warum kann sich die Park-Distance-Control (Einparkhilfe) für den vorderen Bereich nicht selbständig, zum Beispiel ab einer Geschwindigkeit von unter 10 km/h, zuschalten? Bei einigen Mitbewerbern und Nachrüst-Lösungen geht das — leider nicht bei diesem Auto.

  • Warum muss der Tempomat eingeschaltet werden? Von den sechs(!) Bedienknöpfen am Lenkrad könnte man aus meiner Sicht ohne Komfortverlust drei einsparen: Es reicht ein Knopf für das Speichern und Erhöhen bzw. (nach Ausschalten) wieder Erreichen der aktuellen Geschwindigkeit sowie einer für die Deaktivierung und einer für die Reduzierung der Geschwindigkeit.

  • Die Armlehne zwischen den Vordersitzen (Serienausstattung beim Titanium) ist nicht höhenverstellbar, was zu ungünstigen Körperhaltungen führen kann, wenn die Sitzhöhe der Größe des Fahrers angepasst werden muss. Ich hätte mir die einzelnen Armlehnen aus den einfacheren Modellen gewünscht. Andererseits — und dass gebe ich gerne zu: Die beiden Staufächer in der Armlehne sind groß und gut — und auch an die Höhe habe ich mich schon fast gewöhnt.

  • Unsinnig ist die Positionierung der Getränkehalter vorn: Wenn dort eine Flasche auf der Fahrerseite hineingestellt wird, kann die Armlehne durch den Fahrer nicht mehr genutzt werden — auf der Beifahrerseite gilt dies analog.

  • Und: Was für Flaschen passen da eigentlich vernünftig rein? Ich nutze derzeit 0,5 Literflaschen, die ziemlich wackeln. Aber 1 Litermodelle, die schmal genug sind, habe ich leider noch nicht gefunden … Wo kaufen die Entwickler ihre Getränke? 20 Euro für den Ersten, der mir ein Mineralwasser mit Kohlensäure in passenden Flaschen empfehlen kann.

  • Warum ist der Fahrzeugschlüssel so groß und schwer? Kleiner und leichter wäre hilfreich und auch eleganter. Eine Funktion habe ich aber schon zu schätzen gelernt, die ich bei keinem Fahrzeug zuvor hatte: Die separate Entriegelung des Kofferraums und das dann automatische "Wiederverschließen", wenn die Heckklappe geschlossen wird. Nun träume ich bei diesem Fahrzeug nur noch von einer elektrischen Heckklappe.

  • Auch ist die Positionierung des Zündschlosses nicht gelungen: Wer einen kleinen Schlüsselanhänger am Fahrzeugschlüssel hat, wird erleben, wie dieser nun dauernd den Oberschenkel "streichelt" — spontane Beurteilung: Das nervt! Habe mir gleich am Tag nach der Übernahme des Wagens Schlüsselanhänger besorgt, bei denen der Fahrzeugschlüssel einfach ausgehangen werden kann. Eine gute Entscheidung meinerseits!

  • Das Fahrzeug verfügt über elektrisch bedienbare Ausstellfenster in der dritten Reihe. Warum ich diese nicht — analog den Seitenfenstern — mit einem Tastendruck komplett (natürlich jede Seite einzeln) öffnen oder schließen kann, verstehe ich nicht. Und auch, warum diese Fenster nun nicht Teil der Komfortschließung sind, bei der mittels Fahrzeugschlüssels alle anderen Fenster geöffnet bzw. geschlossen werden können, ist für mich nicht nachvollziehbar.

  • Schade: Das Tagfahrlicht verdient nicht seinen Namen: Alles leuchtet permanent und die Beleuchtung des Convers ist tagsüber zu dunkel — oder halt nachts zu hell … Warum nicht nur die Abblendlichter — und der Rest bleibt "normal"

  • Und auch Schade: Waschanlagen haben mit dem Wagen ein Problem: Er wird relativ ordentlich sauber, die Trocknung ist aber eine Katastrophe …

Zusammenfassung

30.11.2009, Kilometer: 10.373.

Besonderes: Weiterhin sehr zufrieden — aber einen kleinen Parkrempler musste der Galaxy aushalten.

Der aktuelle Durchschnittsverbrauch über gesamte Laufleistung liegt bei: Neues Fenster. Verbrauchsberechnung bei Spritmonitor.de. (Details zeigt der Link)

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